Der Corona-Massentest in Südtirol ist am Mittwochabend zu Ende gegangen. Es haben sich fast 362.000 Personen testen lassen. 1 Prozent waren positiv.

Die Verbraucherzentrale Südtirol rät: Wer keinen Fernseher hat, sollte jetzt die Befreiung für 2021 beantragen.

Das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe bleibt sehr verhalten und ist in etwa auf demselben niedrigen Niveau, wie im vergangenen Jahrzehnt während der Eurokrise.

Helmuth Renzler fordert: Die sozialen Unterstützungsmaßnahmen dürften heuer auf keinen Fall gekürzt, sondern müssten aufgestockt werden.

ASGB-Vizechef Alex Piras übt harsche Kritik an der Auftragsvergabe für den Schülertransport an den Betrieb Tundo. Die Firma müsse vom Schülertransport ausgeschlossen werden.

Die Transportgewerkschaft im SGBCisl macht sich große Sorgen um die Zukunft der Bediensteten der Aufstiegsanlagen und der Skigebiete.

Während der Corona-Pandemie haben auch die Fälle von Essstörungen zugenommen. Infes und Forum Prävention starten jetzt mit Live-Gesprächen auf Facebook.

In den letzten 24 Stunden wurden 2.734 Abstriche untersucht und 341 Neuinfektionen festgestellt. Acht Personen sind an oder mit Corona verstorben.

Nach dem Massentest: LR Thomas Widmann hat dem Landtag seine Strategie für die Folge-Screenings vorgestellt – und die Datenerfassung im Trentino kritisiert.

Ein Schreiben, laut dem Kinder in St. Kassian nicht in die Grundschule durften, weil sie nicht am Massentest teilgenommen haben, sorgt für Stunk. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.