Die Phase danach
Die kritische Situation rund um das Coronavirus hat auch Südtirols Dienstleister voll erfasst. „Es gilt nun diese Phase zu nutzen, um sich für die Zeit danach vorzubereiten“, betont der hds.
Die kritische Situation rund um das Coronavirus hat auch Südtirols Dienstleister voll erfasst. „Es gilt nun diese Phase zu nutzen, um sich für die Zeit danach vorzubereiten“, betont der hds.
Thomas Widmann verteidigt den Ankauf der chinesischen Schutzmasken. Das Landes-Hilfspaket verzögert sich laut dem LH noch „um ein paar Tage“,
Der Chef des Dachverbandes für Natur- und Umweltschutz, Klauspeter Dissinger, tritt dafür ein, dass die kleinen und mittleren Betriebe wieder aufsperren können.
Die Grünen kritisieren den Umstand, dass die qualitativ minderwertigen Masken aus China in den Seniorenheimen eingesetzt werden, wo die Zahl der Corona-Positiven so hoch ist.
LH Arno Kompatscher will möglichst zeitnah die „Phase 2“ im Kampf gegen das Coronavirus einläuten – nennt dafür aber klare Voraussetzungen.
Der Klimaforscher Georg Kaser sagt: Die „Coronakrise“ zeigt uns, wie sehr wir von globalen Vorgängen abhängig sind und wie immens verletzbar wir sind.
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert Aufklärung: „Warum sterben in Südtirol mehr Menschen als im Bundesland Tirol?“
Laut dem Physiker Alessandro Vespignani sei es eine Illusion zu glauben, dass wir im Juni oder Juli in die Normalität zurückkehren können.
Die Freiheitlichen fordern: Südtirol müsse zuerst aufsperren! Die Folgekosten eines Stillstandes bis in den Mai wären nicht zu bewältigen.