„Armutszeugnis für Südtirol“
Die Gewerkschaften fordern die sofortige Aufnahme der Verhandlungen zur Erneuerung des BÜKV und eine Lohnerhöhung von mindestens 10 Prozent.
Die Gewerkschaften fordern die sofortige Aufnahme der Verhandlungen zur Erneuerung des BÜKV und eine Lohnerhöhung von mindestens 10 Prozent.
Ab 1. April wird Michael Mayr als Generalsekretär an der Spitze der Regionalverwaltung stehen. Das hat die Regionalregierung beschlossen.
Die SVP-Arbeitnehmer ziehen ihren Antrag, für die Kollektivverhandlungen 70 Millionen Euro bereitzustellen, zurück – unter einer Bedingung.
Das Team Köllensperger spricht sich gegen die Verlegung des Ötzimuseums auf den Virgl aus – weil ein Teil der Stadt veröden würde.
Die Landesregierung hat weitere Schritte im Bewerbungsverfahren für die Olympischen Winterspiele 2026 von Mailand und Cortina d’Ampezzo gesetzt.
Die Süd-Tiroler Freiheit erneuert am heutigen Josefitag ihre Forderung, dass das Fest des hl. Josef wieder als gesetzlicher Feiertag anerkannt wird.
Die SVP, die in fünf Jahren 13.000 Mitglieder verloren hat, will sich reformieren. Obmann Philipp Achammer ist überzeugt: „Wir müssen jünger, weiblicher und sozialer werden.“
Rita Mattei spricht sich in Rom für eine Neuberechnung der Leibrenten nach dem Beitragssystem aus: Den Altmandataren drohen Einbußen von 30 Prozent.
Die Süd-Tiroler Freiheit reagiert gelassen auf die Aussagen des italienischen Außenministers, keine Gespräche mit Österreich über die doppelte Staatsbürgerschaft führen zu wollen.
Weil Rom den Parteien und Bewegungen komplett den Geldhahn zudreht, stellt der Landtag nun die Weichen für eine eigene Südtiroler Parteienfinanzierung. Die Hintergründe.