Schulers Brief
Gemeinsam an einer nachhaltigen Entwicklung arbeiten, statt weiter den Rechtsweg zu beschreiten: Diesen Appell richtet LR Schuler an den Malser BM Ulrich Veith.
Gemeinsam an einer nachhaltigen Entwicklung arbeiten, statt weiter den Rechtsweg zu beschreiten: Diesen Appell richtet LR Schuler an den Malser BM Ulrich Veith.
Für das Jahr 2020 stehen im Landeshaushalt 6,25 Milliarden Euro zur Verfügung. Man wolle gemeinsam mittel- und langfristig Prioritäten setzen, sagt LH Kompatscher.
Die STF prägt den Slogan: „Sag niemals Alto Adige“ und appelliert an die SVP, sich nicht von Rom einschüchtern zu lassen.
Das Verfahren zur Flugplatz-Ausschreibung am Verwaltungsgericht wird fortgesetzt, ein Befangenheitsantrag der 575 Rekurssteller gegen zwei Richter wurde abgelehnt.
Das SVP-Präsidium wehrt sich gegen den Vorwurf, mit der Abänderung des Begriffs „Alto Adige“ eine gezielte Provokation gestartet zu haben.
Die Ex-Landtagsabgeordnete Eva Klotz legt im „Alto Adige“-Streit ein Scheit nach: „Die Bezeichnung Alto Adige gibt es gar nicht.“
Das Land muss das Europa-Gesetz auf Geheiß von Regionenminister Francesco Boccia ändern. Der Begriff „Alto Adige“ muss wieder ins Gesetz.
Seit ihrem Übertritt zu Italia Viva überweist die Kammerabgeordnete Maria Elena Boschi dem Bozner PD keine Parteiabgaben mehr. Es geht um 6.000 Euro im Jahr.
Bei der Landtagswahl in Vorarlberg konnte die ÖVP Platz 1 halten. SPÖ und NEOS legten leicht zu. Die FPÖ stürzte ab.
Die Süd-Tiroler Freiheit hat auf einer Klausurtagung am Brenner die Themen für die Gemeinderatswahlen und für neue Aktionen abgesteckt.