Fast 3.700 neue Fälle in Italien
Die Corona-Fallzahlen steigen in Italien dramatisch an: In den letzten 24 Stunden wurden fast 3.700 Neuinfektionen und 31 Corona-Tote gemeldet.
Die Corona-Fallzahlen steigen in Italien dramatisch an: In den letzten 24 Stunden wurden fast 3.700 Neuinfektionen und 31 Corona-Tote gemeldet.
Südtirols Bildungswesen meldet fünf neue Sars-CoV-2-Infektionsfälle: Betroffen sind vier italienische Schulen und der Kindergarten Siebeneich.
In den vergangenen 24 Stunden wurden in Südtirol 55 Neuinfektionen festgestellt. Eine Person muss intensiv betreut werden. Welche Gemeinden betroffen sind.
Der römische Senat verlängert die Fristen für die Covid-Hilfen in der Landwirtschaft und verabschiedet eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer und Betriebe.
LH Arno Kompatscher appelliert an die Verantwortung der Bevölkerung: „Halten wir uns an die geltenden Regeln, dann brauchen wir keine neuen.“
Im gesamtstaatlichen Vergleich schneidet Südtirol bei den Irpef-Zusatzsteuersätzen sehr gut ab. Insbesondere Einkommen bis 35.000 Euro sind davon betroffen.
Mit der derzeitigen Wetterlage sind keine unmittelbaren Naturereignisse zu erwarten. Deshalb wurde im Landeswarnzentrum beschlossen, Entwarnung zu geben.
In den vergangenen 24 Stunden wurden 1.002 Abstriche auf das Coronavirus untersucht: Dabei wurden 17 Neuinfektionen festgestellt.
In Italien kommt jetzt die Maskenpflicht im Freien. Auch eine frühere Schließung von Bars, Restaurants und Nachtlokalen ist geplant.
Ein spektakulärer Lkw-Unfall auf der Brennerautobahn bei Freienfeld ging am Montagabend verhältnismäßig glimpflich ab.