Magdas Babyglück
Die SVP-Abgeordnete Magdalena Amhof hat am Montag ihr erstes Kind auf die Welt gebracht. Die kleine Anna ist wohlauf.
von Matthias Kofler
Magdalena Amhof ist am Montag im Brixner Krankenhaus glückliche Mutter der kleinen Anna geworden. Es ist das erste Kind der Brixner SVP-Abgeordneten. Ihre Kollegen im Landtag gratulierten ihr umgehend.
Die Ärzte bescheinigen der kleinen Anna einen tadellosen Gesundheitszustand. Auch die Mutter ist wohlauf und kann in den nächsten Tagen das Krankenhaus verlassen.
Im Interview mit der TAGESZEITUNG sagte Magda Amhof vor ein paar Wochen, dass sie sich sehr auf ihr erstes Kind freue. Und sie verriet, dass es ein Mädchen sein wird.
Die SVP-Politikerin will bereits im September wieder an den Sitzungen des Hohen Hauses teilnehmen. Aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse ist ihre Anwesenheit für die Volkspartei äußerst wichtig. „Wir haben im Landtag Mehrheitsverhältnisse, die es nicht erlauben, ausgesprochen lange weg zu bleiben“, sagte Amhof. Es stünden noch wichtige Gesetze aus, wo es die Mehrheit brauche. „Wir haben nicht mehr den Luxus, mit einer absoluten Mehrheit zu spielen. Deshalb werde ich versuchen, so schnell wie möglich wieder an den Abstimmungen teilzunehmen.“
Der Landtag will der Abgeordneten nun einen Raum einrichten, in dem sie wickeln und stillen kann.
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Kommentare (7)
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sogeatsschungornet
Nicht in allen „Berufen“ ist die Vereinbarkeit Familie und Arbeit so einfach…
derrick
Nicht in allen „Berufen“ ist die Vereinbarkeit Kommentarschtreiben und Arbeit so einfach….
sogeatsschungornet
…wie Recht du hast 😉
marting.
dann frag mal den „andreas“, der wird bezahlt fürs Kommentare schreiben
agugger2015
alles gute Magda.
bitte bleib so lange beim Kind wie möglich. Wäre doch für deine Familie und auch alle anderen das beste.
morgenstern
…, und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
yannis
Frauen, die mit 40 Jahren schwanger werden, steigt das Risiko von Chromosomenstörungen beim Fötus, weil die gealterten Eizellen nicht mehr so „frisch“ sind wie bei einer Frau von 20 oder 25 Jahren. So steigt das Risiko, ein Baby mit Downsyndrom zur Welt zu bringen.
Wer schwanger mit 40 wird, hat bereits ein Risiko von 1:109.