Die 20 roten Gemeinden
Die Landesregierung verschärft die Corona-Maßnahmen – und schickt 20 Gemeinden in einen Teil-Lockdown. Die Details.
Die Landesregierung verschärft die Corona-Maßnahmen – und schickt 20 Gemeinden in einen Teil-Lockdown. Die Details.
Besonders im Grödner-, Ulten- und Passeiertal ist die Impfbeteiligung nach wie vor nicht zufriedenstellend. In den Städten und im Unterland hat sich die Quote verbessert.
Das Land hat den Gemeinden steuerliche Mindereinnahmen mit über acht Millionen Euro ausgeglichen. Zudem gibt es Mittel für die zwischengemeindliche Zusammenarbeit.
Um die Corona-Lage und um die Situation von Familien und Wirtschaft ging es bei dem Treffen von LH Kompatscher mit Bezirkspräsidenten und Spitze des Rates der Gemeinden.
In Meran, Nals und Glurns wird im Herbst ein neuer Gemeinderat gewählt. Auf die Terminverschiebung hat sich die Spitze der Regionalregierung verständigt.
Für die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden hat das Land 20 Gemeinden drei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Wer die Hauptnutznießer sind.
Die sechs südafrikanischen Mutationen sind in den Gemeinden Moos, Riffian, Meran und St. Pankraz aufgetreten, teilte LH Arno Kompatscher am Dienstag mit. UPDATE.
Südtirols Gemeinden erhalten vom Land 4,5 Millionen Euro für die Betriebskosten der Schulausspeisungen und für die Finanzierung der Bildungsausschüsse.
Um coronabedingte Mehrausgaben und Mindereinnahmen der Gemeinden auszugleichen, erhalten Südtirols Gemeinden weitere fast 15 Millionen Euro.
Null Corona-Fälle in Mühlwald und Prettau, nur 55 Positive in Bruneck: Nach dem Massentest ist die Stimmung gut. Aber hat sich der Aufwand tatsächlich gelohnt?