Freie Fahrt
Entwarnung zwischen Mühlbach und Vintl: Der Radweg, der mit einer Fuhre Mist verlegt worden war, ist wieder frei befahrbar.
Was ein Medienartikel bewirken kann:
TAGESZEITUNG Online hat am Samstag berichtet, dass ein Bauer den Radweg Mühlbach-Vintl „gesperrt“ hat, indem er eine Mistfuhre mitten auf dem Weg abgelegt hat.
Nun hat die Posse ein versöhnliches Ende:
Am Sonntag präsentierte sich der Radweg wie auf dem Foto oben …
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (5)
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nix.nuis
Wo liegt das Problem?
Wenn der Bauer seine Kuhscheiße auf den Radweg legt, fahre oder schiebe ich dort eben durch seine Wiese!
Wenn ihm das lieber ist…
Immer diese Bauern… schreien jetzt, wir sollen lokal/einheimisch einkaufen und gleichzeitig schreien sie aber, die ausländischen „billigen“ Arbeitskräfte dürfen nicht ins Land… wie schaut es da mit lokal beschäftigen aus?
Ist ein Stundenlohn von 10Euro für einen knochenharten Job wie z.B. 10Std. Äpfelklauben zuviel???
honsi
Rechne es betriebswirtschaftlich durch, dann weißt du es. Übrigens was hat Äpfelklauben mit einem Misthaufen zu tun?
nix.nuis
„immer diese Bauern“
gerhard
Im wahrsten Sinne nicht weitergedacht als bis zum Misthaufen.
Erpressungen gehen selten gut.
Und was macht es, wenn am Rand des Feldes Erholungssuchende mit dem Fahrrad auf dem Weg fahren.
Da wird unter den Radlern übrigens kaum einer dabei sein, der mit seinen Steuern nicht zu den horrenden Subventionen für die Bauern beiträgt.
honsi
@gerhard Dafür können sich die Radlfahrer mit billigen Lebensmittel vollstopfen. Subventionen abschaffen und Lebensmittel kostendeckend bezahlen.