Eine Stadt steht still
Die Bomben-Entschärfung am kommenden Sonntag betrifft nicht weniger als 65.000 Bozner. Ist der riesige Sicherheitsaufwand nicht etwas übertrieben?
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (6)
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fronz
Mehr als übertrieben!
ohnehirnlebtmanbesser
Oh Herr Walcher. Meine 90jàhrige Mutter lebt auch in Gries.Ab heute schon: Fenster zu, Rollàden runter,Kamillentee, schlafen im Gàstezimmer Richtung West, Kùhlschrank voll. Und das alles nach den vielen Pressemitteilungen, Interviews,Nachrichten u.s.w……ùbertrieben, vorsichtig, àngstlich? Ihr Ohnehirn
goggile
ohnehirn herr walcher setzt nur die bestimmungen um. er nacht sich sehr gut als vizebuergermeister packt an und will arbeiten. ser wechsel war gut.
morgenstern
Dresden oder auch Hamburg wären heute noch eine Ruinenstadt hätte man dort bei jeder ausgegrabenen Bombe für deren Entschärfung so einen zeitlichen Aufwand an den Tag gelegt.
meintag
Die erwähnten Städte liegen im 51igsten Staat der USA. Unsere Stadträte können ja Schadenersatz beim Ami einfordern.
ohnehirnlebtmanbesser
oh meintag. Tausende und abertausende junge Amerikaner haben ihr Leben geopfert um Europa von diesem kranken Terror zu befreien. Schadenersatz an wen? Ich glaube auch du schreibst deine Beitràge wàhrend du auf deiner Kloschùssel sitzt