Klingeln im Landtag
Die Grüne Brigitte Foppa will den Landtag „sympathischer“ machen – und ein Ritual zu Anfang und Ende der Sitzungen einführen.
Die Grüne Brigitte Foppa will den Landtag „sympathischer“ machen – und ein Ritual zu Anfang und Ende der Sitzungen einführen.
Der Landtag lehnt die Gesetze von Alto Adige nel Cuore und BürgerUnion zur Wohnbauförderung ab – weil die Vorschläge laut SVP bereits umgesetzt werden.
Die Gesetzgebungskommission im Landtag verabschiedet den Nachtragshaushalt – vertagt aber zum wiederholten Male das Gesetz zu den Politikerbezügen.
Die Landesregierung hat dem Jahresprogramm der landeseigenen STA zugestimmt: Die Bahninfrastruktur und die umweltfreundliche Mobilität stehen im Mittelpunkt.
LH Arno Kompatscher ändert die Förderkriterien für Trainingsaufenthalte von Fußballmannschaften ab – zu Gunsten seiner Lieblingsmannschaft Inter Mailand.
Ulli Mair freut sich über die Aussagen von Luis Durnwalder zur Abschaffung der Region: Der Alt-LH wandere endlich auch auf freiheitlichen Wegen.
Über das im Ortlergebiet vermisste Bergsteigerpärchen herrscht traurige Gewissheit. Sie wurden unterhalb der Königsspitze von einer Lawine verschüttet und getötet.
Karl Polig ist enttäuscht: Der Wipptaler SVP-Obmann konnte sich mit seinem Antrag auf Erhalt der Sterzinger Geburtenstation nicht durchsetzen.
Die Freiheitlichen kritisieren die langen Wartezeiten an Südtirols Musikschulen: Wartezeiten von drei Jahren seien nichts Ungewöhnliches.
Roland Tinkhauser freut sich: Der elektronische Markt für Auftragsvergabe unter EU-Schwellenwert ausschließlich für Südtirol werde Realität.