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Dvořák und Tchaikovsky

Als Solistin tritt Rachel Blueberger auf.

Das Orchester Monteverdi führt im Konzerthaus Bozen das Cellokonzert in h-Moll von Antonín Dvořák und Sinfonie Nr. 5 von Piotr Ilijtsch Tchaikovsky auf.

Der Konzertverein Bozen arbeitet seit vielen Jahren mit dem hiesigen Konservatorium C. Monteverdi zusammen.  Am 5. Juni spielt das Orchester unter der Leitung von Emir Saul. Auf dem Programm stehen das Cellokonzert in h-Moll von Antonín Dvořák und die Sinfonie Nr. 5 in e-Moll op. 64 von Piotr Ilijtsch Tchaikovsky.

Das Cellokonzert in h-moll op. 104 von Antonín Dvořák ist eines der berühmtesten Cellokonzerte und gehört zu Dvořáks bekanntesten Werken. Es ist eines der wichtigsten Stücke des Violoncello-Repertoires. Als Solistin tritt Rachel Blueberger auf.

Der russische Komponist Tchaikovsky schrieb seine Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 im Jahre 1888. Während die Uraufführung (1888 in St. Petersburg unter der Leitung des Komponisten) noch mäßig ausfiel, befand der Kritiker Josef Sittard die Sinfonie für eine der „bedeutendsten musikalischen Erscheinungen unserer Zeit“. Tchaikovsky bezeichnete seine fünfte Sinfonie als „misslungenes Werk“ (vor allem wegen des Finales) und schätzte gar die vorhergehende 4. Sinfonie höher ein. Heute jedoch gehört die fünfte zusammen mit der vierten und sechsten Sinfonie Tchaikovskys zu dessen beliebtesten Sinfonien.

Termin: Samstag, 5. Juni  – 19.30 Uhr – Konzerthaus. Zutritt zum Konzert nur mit Vorweis der grünen Bescheinigung und FFP2-Maske!  Für das Konzert ist eine Reservierung erforderlich: Stadttheater Bozen, Tel. 0471 053800 oder [email protected]

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