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„Nicht unsere Werte“

Am Montag wurde Arno Kompatscher vom Landtag erneut zum Landeshauptmann gewählt. Wie die Landtagsabgeordneten auf die Wahl reagieren.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (36)

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  • andreas

    Phänomen Salvini ist nun mal da, auch in Südtirol und ein paar Provinzler können dies momentan auch nicht stoppen, das sollte „Foppa non si stoppa“ vielleicht zur Kenntnis nehmen.
    Rom und Trient sind Lega, momentan gegen diese Partei zu arbeiten würde bedeuten, kurz- und mittelfristig gar nichts zu erreichen.

    Wenn die Opposition mal die persönlichen Mimositäten und ihr „aus Prinzip dagegen sein“, welches beidseitig besteht, hinten anstellt, können sie Entscheidungen auch gegen die Lega in Südtirol durchdrücken.

    Salvini hat nebenbei gestern Abend gegen 23 Uhr eine Pfanne Nudel gefressen und über 12.500 seiner Anhänger sind begeistert. Besser kann man Italiens momentane Politik eigentlich nicht beschreiben. 🙂

  • ostern

    Was hat Fr. Foppa die letzten 5 Jahre getan?
    Ausser für gemischtspraher Schule (Deutsch-Italienisch)
    ist sie nicht aufgefallen.

  • noando

    @gestiefelterkater – ein kommentar zum schämen, populistischer dreck und wortverdreh erster sahne! „wer messerstecher und vergewaltiger ausgrenzt, der tritt die „werte“ der grüninen mit füßen. das europa der grüninen ist bunt und darf, wenn nötig mit pflastersteinen und kanthölzern verteidigt werden.“ ihr europa ist also braun und wird mit imaginären kanthölzern verteidigt.

    @watschi – ja, wählerwillen ist zu akzeptieren. ja, die regierung soll arbeiten dürfen. aber – zitat: macht braucht kontrolle; und: anders denken gehört zur freiheit. deshalb ist man nicht sofort für die diktatur.

    @goggile warnt zurecht vor salvini

    italien glaubt an salvinis versprechungen – wahrscheinlich kommt die mwst-erhöhung … die briten glaubten johnson – jetzt kommen die ganzen nachteile des brexit zu tage … die usa wollte trump – america first ist ein eigentor … wir leben in einer zeit, in welcher der wähler sich eine „bessere“ politik wünscht, dass eingefleischte unsitten abgeschafft werden, eine politik die den bürger über die wirtschaft stellt. blöd nur, dass „die neuen“ keinen deut besser sind als ihre vorgänger.

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