Bauern in Not
Weil die Kosten für die Futtermittel um 35 Prozent und die Treibstoffspesen um 50 Prozent gestiegen sind, stehen viele Bergbauernfamilien in Südtirol vor dem Ruin.
Weil die Kosten für die Futtermittel um 35 Prozent und die Treibstoffspesen um 50 Prozent gestiegen sind, stehen viele Bergbauernfamilien in Südtirol vor dem Ruin.
Seit rund einer Woche können sich Über-80-jährige die vierte Corona-Impfung verabreichen lassen. Nur 541 Personen haben das Angebot in dieser Woche wahrgenommen.
Die Betreiber des Bozner Flughafens wollen den Brandschutzdienst nicht bezahlen. Bleibt der Steuerzahler auf jährlichen Kosten von 900.000 Euro sitzen?
Der Bozner Anwalt und Landesrat-Bruder Andreas Widmann bestätigt jetzt: Ja, auch er habe die „ff“-Onlineumfrage „in die Höhe getrieben“.
Der ASGB kritisiert: „Bauern bekommen 300 Euro pro Milchkuh ausbezahlt, während der Großteil der Südtiroler Familien durch die Finger schaut“.
In der vergangenen Woche wurden in Südtirol nur 1.278 Impfdosen verabreicht. Davon waren 36 Erstdosen, 110 Zweitdosen, 622 Dritt- und 510 Viertdosen.
LH Kompatscher und LR Schuler haben dem Südtiroler Bauernbund und den Vertretern der Milchwirtschaft 15 Millionen Euro an Hilfen zugesichert.
Zum Equal Pay Day wiesen 69 Frauenorganisationen in Bozen mit einem Flashmob und landesweit mit einem Aktionstag auf Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern hin.
LH Arno Kompatscher hat sich mit Gesundheitsminister Roberto Speranza über die künftigen Corona-Maßnahmen beraten.´
Ein Jahr nach dem tödlichen Balkonsturz des 14 Monate alten Ajas in Waidbruck will die Staatsanwaltschaft gegen vier Personen Anklage wegen fahrlässiger Tötung erheben.