„So kommen wir nicht weiter“
Der Dachverband für Soziales mahnt zur verbalen Abrüstung. Die Pflege sei nicht in „Gefahr“ und nicht nur ein „Kostenfaktor“, sondern ein enormer Wert für alle Südtiroler Familien.
Der Dachverband für Soziales mahnt zur verbalen Abrüstung. Die Pflege sei nicht in „Gefahr“ und nicht nur ein „Kostenfaktor“, sondern ein enormer Wert für alle Südtiroler Familien.
Heroin, Kokain und Co.: In Südtirol wurden im vergangenen Jahr knapp 1.500 Personen mit einer Drogensucht betreut.
Eine Delegation aus Kärnten ist zu einem grenzüberschreitenden Austausch über die Entwicklungen der geschlechtsspezifischen Medizin nach Bozen gekommen.
Land, Gemeinden, Genossenschaften und Gewerkschaften beraten darüber, wie das Berufsbild der KleinkindbetreuerInnen aufgewertet und finanziell besser abgesichert werden kann.
Die Südtiroler Caritas bittet um Spenden für die Menschen im ukrainischen Kriegsgebiet. Die humanitäre Lage sei mancherorts katastrophal.
Eine Delegation der 15 Verbände der Initiative „Ehrenamt in Not“ übergab dem Landeshauptmann über 5.300 Unterschriften und ein verbandsübergreifendes Positionspapier.
Am Pfunderer Höhenweg wurden mehrere Schafe vom Wolf gerissen. Der Besitzer der Schafe ist verärgert und sagt: „Wir lassen uns vom Wolf sicher nicht verjagen – der Wolf muss weg.“
Im vergangenen Jahr haben 13 Studentinnen und Studenten ihre Ausbildung an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen abgeschlossen.
Am Samstag, den 28. Mai um 14:30 Uhr findet auf Schloss Prösels in Völs am Schlern der Qualifikationswettkampf zu Südtirols größtem Reitspektakel statt.
Auf Facebook gibt sich ein Deutscher als Double von Landesrat Massimo Bessone aus. Das Zuckerberg-Unternehmen sieht aber keinen Grund einzuschreiten.