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Clockartz: „Coming Alive”

Nice’n’Spooky Clips

Clockartz: „Coming Alive”

Das Überetscher Electronic-Projekt Clockartz mit neuem Video.

Die Produktion des vorliegenden Videos zu „Coming Alive” dürfte nicht allzu teuer gewesen sein. Panoramabilder aus dem Überetsch, eine Sequenz mit Sebastian, die eine Hälfte von Clockartz und zwei vom Rechner generiete „psychedelische” Sequenzen. Dazu die Lyrics und etwas Farb-Filter. Zack, und das Video ist fertig. Aber „Coming Alive” ist vor allem in Verbindung mit der Musik zu sehen, denn der Song hat einen spannenden Aufbau und lässt die ZuhörerInnenschaft mit einem ungewöhnlich langen Intro eine ganze Weile zappeln, bis der Song endlich explodiert und Fahrrichtung wie Geschwindigkeit beibehält.

So mag das Video auch nicht allzu teuer gewesen sein, aber da waren Leute dran, die durchaus wussten, das vorhandene Material gut und wirkungsvoll in den Dienst der Musik zu stellen (oder umgekehrt). Nice.

Übrigens: Wer sich wundert, dass von den beiden Musikern von Clockartz, Sebastian und Konstantin, nur Sebastian zu sehen ist, dann hat das seinen Grund: Die beiden, die seit Ende 2010 damit angefangen haben, sich auf Hardstyle zu konzentrieren und damit in der Folge sehr erfolgreich waren, haben sich getrennt. Während sich Konstantin von der Musik zurückzieht, macht Sebastian als Clockartz allein weiter. „Coming Alive” ist ein guter Startpunkt … wenn man das überhaupt so sagen möchte. (esm)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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