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„Ma vaffanculo“

Die Carabinieri führten am Donnerstag im Bozner Bahnhofspark eine Razzia durch – stießen dabei aber auf Widerstand.

Am Donnerstagvormittag führten die Carabinieri in Bozen eine großangelegte Drogenrazzia durch.

Die Bilanz: Sieben verhaftete mutmaßliche Dealer aus Nigeria. Im Zuge der Operation wurden insgesamt 80 Drogen-Interessierte, vorwiegend Südtiroler, kontrolliert und 30 von ihnen beim Regierungskommissariat als Konsumenten gemeldet. Über 70 Carabinieri standen im Einsatz.

Erfreut zeigt sich der Movimento 5 Stelle: „Die Legalität ist ein Grundrecht, das überall gelten muss.“

Allerdings stießen die Behörden auch auf Widerstand: Ein ausländischer Radfahrer weigerte sich, den Gehsteig zu verlassen und rief den Einsatzkräften zu: „Ma vaffanculo.“

Die Carabinieri waren sichtlich verärgert, schritten aber nicht ein.

Mehr dazu lesen Sie am Freitag in der PRINT-AUSGABE.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (18)

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  • pantone

    Ich finde die Hartnäckigkeit, mit der „Paulus“ seine Forderungen vertritt und ständig wiederholt, unerträglich.
    Schon weil diese Kommentare mit dem Artikel selten etwas gemeinsam haben.
    Sich mit einem „Posten“ in der öffentlichen Verwaltung, möglichst wenig Energie raubend, absichern und noch was dazu verdienen. Fleißig, fleißig.
    Würde einem in der Privatwirtschaft tätigen Arbeitnehmer noch die selbe Energie für einen weiteren Nebenjob oder gar eine selbständige Tätigkeit bleiben?
    Nachdem in der öffentlichen Verwaltung sei es die Vorgesetzten als auch die Untergebenen Angestellte sind, ist in meinen Augen eine absolute Korrektheit nötig.

  • prof

    Hier haben wohl einige das Thema verfehlt !! Geht es hier nicht um Drogen-Dealer??

  • nadine06

    roger. wie recht du hast..

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