Einbruch um 20 Prozent?
Das Astat hat erste Berechnungen dazu gemacht, wie sich die Corona-Krise auf Südtirols Wirtschaft auswirken wird.
Das Astat hat erste Berechnungen dazu gemacht, wie sich die Corona-Krise auf Südtirols Wirtschaft auswirken wird.
Peru, Kambodscha, Kanada: Über hundert Südtiroler sitzen noch immer im Ausland fest. Die Rückholaktion gestaltet sich als Odyssee.
Die Corona-Krise zehrt an der Liquidität der Bauunternehmen. LR Daniel Alfreider plant ein Maßnahmenpaket.
In den letzten zwei Wochen häufen sich die Anfragen für Container, Niederstätter hat schon unter anderem die Krankenhäuser von Bruneck, Brixen und Sterzing beliefert,
Seit 7. März ist der Verkehr auf der Brennerautobahn eingebrochen. Der Leichtverkehr auf der Brennerachse ist so gut wie inexistent und der Güterverkehr ist um 30 Prozent gesunken.
Die Situation des Personentransportes hat sich seit Ausbruch des Coronavirus nicht verbessert. Im Gegenteil: Die Stornierungen reichen bereits bis Juni.
Südtirols Bauhandwerk ist besorgt um die Zukunft. Die Einstellung der meisten Baustellen und die Schließung vieler Produktionsstätten haben den Sektor stark eingebremst.
Trotz täglich neuer Einschränkungen zur Bekämpfung der Coronakrise wird im Gemeindenverband weitergearbeitet, erklärt Präsident Andreas Schatzer.
Der hds appelliert an die Vermieter von Geschäftslokalen im Handel und in der Gastronomie: „Kommt den Mietern entgegen.“ 7000 Betriebe seien geschlossen.
Die Südtiroler Maklervereinigung bringt den ersten Immobilienspiegel für Wohnimmobilien auf den Markt. Damit soll man die Immobilienpreise in den Bezirken besser einschätzen können.