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„Koalition der Verlierer“

Die von der SVP angestrebte Koalition mit den Italienischen Rechtsparteien sei laut Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit eine Koalition der Verlierer. Ein derartiges Bündnis mit den FdI sei für ihn ein Verrat an der bisherigen Südtirolpolitik.

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Kommentare (21)

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  • andreas

    Zusammengefasst:
    Er beschuldigt den amtierenden LH einer Straftat und beklagt sich, wenn dieser ihn wegen Verleumdung verklagt.

    Er paktelt mit Kickl und der FPÖ, eine Partei, welche den Fratelli in nichts nachsteht und eine AFD, gegenüber der FPÖ, noch moderat rüberkommt.

    Er ist beleidigt, dass er nicht berücksichtig wird, da er sich als großer Sieger der Wahl sieht und nun den Längsten hat.

    Die STF ist wohl die allerletzte Partei, mit welcher die SVP eine Koalition eingehen würde, schon durch solche Heinis wie Knoll oder rumer, wer will schon mit solchen Typen verhandeln, welche Verleumdungten und persönliche Angriffe als Politik ansehen.

  • erich

    Lieber eine Koalition der Verlierer, als eine Beteiligung der Schwarzmahler. Hoffentlich hat Herr Knoll den Albanern in Meran einen Dank entrichtet, ohne diesem Vorfall säße der gute Sven alleine im Landtag.

  • ummagumma

    Wer die Diskussion am Runden Tisch mitverfolgt hat, wird neidlos anerkennen müssen, dass gegen die Argumente der linken Seite ( Foppa, Köllensperger und vor allem Sven Knoll) unser Herr LH, unser Achi und der nichtssagende Stauder nur sehr wenig engegenbringen konnten. Letzendlich geht es nur um die Posten ( erwähnt wurde mitunter Dorfmann und nicht zu vergessen DEEG) und allgemeine Machtansprüche. Der Stimmenfang in Eppan zeigt mitunter auch die Dummheit und die devote Ader unserer ( vor allem älteren ) Bevölkerung.

  • brutus

    …bei der Diskussion war doch augenscheilich:
    …die 11er Regierung ist fast sicher, um so viele wie möglich Posten zuzuschanzen, wenn auch LH und Komparse abwiegelten!
    …das Regierungsprogramm ist nebensächlich, die Brüder reizen das Thema mit Forderung nach LH Stellvertreter für die SVP auf ein fast unerträgliches Maß noch aus.
    Die Brüder werden ein halbschwammiges Angebot im Bezug auf der Autonomie machen, um die SVP zufriedenzustellen, von anderen Themen wie Sanität, Wohnbau etc. herrscht in der Öffentlichkeit Funkstille!
    Kurz …Verhandlungen um des Kaiser’s Bart!

  • gulli

    Man kann zu Sven Knoll stehen wie man will, nichts desto trotz hat die STF 4 Sitze erlangt.
    Anstatt zu hinterfragen was die Wähler (laut Analyse vor allem die Jungen) dazu getrieben hat, wie man auf sie zugehen und abholen kann, kümmert man sich nur um sich selbst, es zählt nur Posten- und Machterhalt!
    Die angestrebte Koalition steht auf wackeligen Beinen und es ist noch nicht einmal sicher ob sie überhaupt zu Stande kommt und wenn ja wie lange sie hält…
    Eines ist allerdings sicher, sollte es zu Neuwahlen kommen, wird Knoll diesen Umstand für sich auszunutzen wissen und noch mehr Zulauf erfahren…

    • andreas

      Und was genau sagt es aus, wenn die Jugend in den Tälern Knoll gewählt hat, außer dass sie recht leichtgläubig ist und sie sich wie Halbstarke äußern?
      Wobei diese, nennen wir es mal „konservative“, um nicht hinterwäldlerische Einstellung zu schreiben, eher von zuhause vom Mittagstisch kommt.

      Wie in Sachsen sind die am meisten gegen Ausländer oder Italiener, welche vielleicht einmal im Monat einen zu Gesicht bekommen und der einzige „Walsche“ der Dorfcarabinieri ist, welcher eine Einheimische geheiratet hat.
      Doch irgendwie verständlich, wenn BZ oder Meran für die schon eine Reise ins Ausland ist.

  • dn

    Unsere sogenannten Politiker sind bestenfalls Lehrlinge, die sich an der italienischen Politik versuchen.

  • leser

    Südtirol ist halt nunmal privilegiert
    Due Politik hat die dümmsten Wähler und somit die garantierte Narrenfreiheit

  • kritischerbeobachter

    Interessant wäre zu wissen, wenn die Wähler, vor den Wahlen, gewusst gewesen hätten, dass die SVP mit den Fratelli, eine Koalition eingeht, wieviele Stimmen, die SVP bei den Wahlen noch bekommen hätte.

  • asterix

    Dier Italiener haben mehreheitlich nicht gewählt, Punkt. Und jetzt spielt sich diese Faschistenpartei auf, als hätten sie die Wahlen gewonnen, bei gerade mal mikrigen 4-5%. Und die Verräterpartei holt sie auch noch in die Regierung. Zum Kotzen. Da faselt der LH was von er sei Garant. Für was? Dass er Südtirol den Faschios überlassen muss? Kompatscher kann sich nicht einmal bei den Gesprächen zur Koalition durchsetzen, von wegen Garant. Wie ein Bankbürge ohne Geld. Da ist mir ja die ganze Opposition lieber. Verlogener Verein.

  • summer1

    Meine Güte, die Fans der STF und des TeamK entblöden sich hier wirklich nicht, ihr Maul aufzureißen, wo doch beide Parteien signalisiert haben mit den Fratelli verhandeln zu wollen.
    Ich lach mich tot über eure blöden Kommentare, ging es doch euren Parteien genauso nur um Futtertröge. Kommen sie nun nicht ran, sind die Fratelli jetzt die Ausgeburt der Hölle.
    Lachhaft auch deshalb, weil echter Antfaschismus absolut anders aussieht!

  • summer1

    Alles Heuchler hier, denn im Grunde hat mit den Fratelli keine Südtiroler Partei Berührungsängste oder Ausschlusseritis:
    https://www.tageszeitung.it/2023/10/28/haben-die-absolute-mehrheit/

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