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Der Bär in der Stadt

Video: Telegarda Trentino

In Stadtzentrum von Arco ist am Dienstagmorgen ein Bär gesichtet worden. Zahlreiche besorgte Bürger wählten den Notruf.

In Arco im Trentino hat ein Autofahrer am Dienstagmorgen einen Bär gesichtet.

In dem Handy-Video, das der Autofahrer aufgenommen hat, ist der Bär zu sehen, wie er durch das Zentrum läuft und zu flüchten versucht.

Zahlreiche besorgte Bürger wählten den Notruf, bestätigte das Landespresseamt des Trentino.

Als die Förster eintrafen, hatte sich das Tier wieder aus dem Staub gemacht und ist in den Wald geflüchtet.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (21)

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  • pantone

    Ein Symptom dafür, dass doch viele Bären in den westlichen Bergen des Trentinos leben.

  • summer1

    Was muss denn noch alles geschehen?
    Wollen wir wirklich in irgendwelchen Urwald in der Steinzeit leben?
    Ich jedenfalls nicht!

  • andreas1234567

    Hallo zum Mittag,

    da versteh ich jetzt die Aufregung nicht, Bären gehören seit Jahrtausenden zum Stadtlerleben wie wir aus der Bibel wissen, das heilige Buch weiss in 2.Könige 2:24 von zwei Bären zu berichten welche 42 Kinder rissen..
    Stadtbären sind ansonsten harmlose schreckhafte Gesellen welche gern aus den Biotonnen naschen und so einen Beitrag zu Biodiversität und Abfallvermeidung leisten.
    Da muss man den Stadtlern auch ein bisschen Geiz und Hysterie vorwerfen, die könnten sich stadtviertelweise schließlich einzäunen und das Areal mit Hirten und Schutzhunden bewachen lassen.
    Da werden Kinder und Sachwerte wie Autos lieber unbeaufsichtigt auf der Straße gelassen weil es angeblich immer so gemacht wurde statt für eine anständige Behirtung zu sorgen..
    Aber wahrscheinlich wird lieber gejammert und man hofft auf Beiträge und üppigen Schadensersatz weil man zu faul ist sich mit der Natur zu arrangieren denen man durch den Siedlungsbau das natürliche Areal der faszinierenden Grossbeutegreifer genommen hat..

    Auf Wiedersehen in der Bärenlaubengasse und auf der Wolfspromenade

    • esmeralda

      Apropos Sachwerte, wer war dann eigentlich der Übeltäter bei der angeblichen Bärenattacke auf ein Auto? Wohl ein wildgewordener Stadtler, oder? Stadtler sind ja auch ein bisschen dein Feindbild, oder?

  • esmeralda

    Solche Erscheinungen sind ein gutes Mittel gegen Overtourism

  • huggy

    Dem Bären bleibt ja nichts anderes übrig. In der Natur ist kein Platz mehr vor lauter E-Bikern…

  • vinsch

    Ich bin beruhigt, denn Dorfmann hat uns versprochen, man wird dieses Problem in Brüssel lösen, Schuler hat uns versprochen, dass wir in einem Jahr wolfsfrei sind (vom Bären hat er zwar nichts gesagt…) und unser LH hat das Problem zur Chefsache gemacht, ist nach Brüssel, Trient und Rom gereist ….

  • snakeplisskien

    Eine Tierschutzorganisation hat nun angeblich den Autofahrer angezeigt, welcher die Aufnahmen gemacht hat, weil er dadurch den Bären verstört hat. Nichts gegen den Tierschutz an und für sich, aber Taliban gibt es wohl in jeder Sparte. Nun wirklich, was hätte er tun sollen, den Bären wegen der Privacy um Einverständnis ersuchen?

  • snakeplisskien

    … und sollte was passieren, dann liegt die Schuld natürlich ausschließlich in der Gefährlichkeit der Bären.

    In Amerika wird in den Nationalparks beispielsweise eingehend (und oft erfolglos) vor Selfies mit Bären gewarnt. Die Selfie-Manie an und für sich wäre aber sowieso ein Kapitel für sich.

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