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Nach dem Felssturz

Fotos: FF Latsch

Verkehrsprobleme auf der Vinschger Straße: Die Sicherungs-und Aufräumarbeiten nach dem massiven Felssturz laufen auf Hochtouren.

Die Sicherungs-und Aufräumarbeiten nach dem massiven Felssturz laufen auf Hochtouren.
Es wird alles dafür getan, um die Vinschger Staatsstraße schnellstmöglich und wieder sicher für den Verkehr freizugeben, teilt die Freiwillige Feuerwehr von Latsch am Montagnachmittag mit.
Doch vor allem die gefährlichen und aufwendigen Säuberungsarbeiten direkt in der Felswand werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
„Wir bitten nochmals um Geduld und Verständnis mit der aktuellen Verkehrssituation im Dorf Latsch“, schreibt die FF Latsch in einer Aussendung.

Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider hat indes gegenüber Rai Südtirol erklärt, dass in Absprache mit Landeshauptmann Arno Kompatscher bereits mit den umfangreichen Sanierungsarbeiten begonnen worden sei.

Die Arbeiten werden mindestens 2,5 bis 3 Millionen Euro kosten, erklärte Alfreider. 

Es müsse wohl ein Schutzwall errichtet werden.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (17)

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  • pingoballino1955

    Es muss wohl zuerst TOTE geben,bis ihr endlich reagiert,Herr LH und Alfreider und Co.Die Jungen Menschen hatten grosses Glück,dass alles so gut ausgegangen ist! War schon lange von Einheimischen vorausgesagt worden,dass dieser Abschnitt höchst gefährlich ist!!!!!!

    • hermannh

      @bongobongo195: Warum hast Du nicht gewarnt, wenn Du es schon vorher wusstest??? Jetzt hast Du keine Antwort, auch Dein Team-K(aptutt) hat nie etwas gesagt (wahrscheinlich wissen der Kölle, die beiden Ploners und die Rieder nicht wo Latsch ist…). Wir vom Westen interessieren die doch garn nicht. Übrigen uns sie auch nicht 🙂

      Wir leben in den Alpen… und es kann nicht überall ein Tunnel gebaut werden, bzw. jeder Hang einzeln gesichert werden.

      Felsstürze gibt es überall auf Welt (in der Schweiz, genauso wie in Österreich, in Peru usw.).

      Hör mit Deinem Gehetze auf! Und fahr mal in den Vinschgau, damit Du überhaupt weisst wie es bei uns ausschaut!

      • pingoballino1955

        Ich wohne im Vinschgau HERMANNL seit ich geboren bin du Träumer,warum meinst du warum ich mich überall von Reschen bis Sulden bis Meran gut auskenne? War längere Zeit im Ausland,seit 20 Jahren wieder hier,ok.Ich hetze nicht ich nenne die Sachen beim Namen,bin nicht so ein Arschk……. wie du und summer1 .

  • pingoballino1955

    Hermannl BUNGABUNGA, wenn man längere Zeit im Ausland gelebt hat und zurückkommt,dann schätzt man die Heimat um so mehr,man lässt sich aber auch nicht gefallen,wenn eine einzige Partei Svp die Heimat verkauft und kaputt macht,verstanden!

    • hallihallo

      tja wärst halt hier geblieben und hättest hier steuern gezahlt, dann hätten das land vielleicht das geld gehabt, den hang zu sichern. außerdem im vinschgau wollt ihr ja keine bessere straße. also entscheidet euch.

      • pingoballino1955

        Ich habe die letzten 20 Jahre hier Steuern bezahlt als Unternehmer wo mir heute noch übel wird! Dafür hat die Svp die Altmandatare mit Millionen gefüttert und sich selbst auch bereichert.Narürlich wollen wir dass das Kastelbeller Tunnel endlich mal fertig wird und die Sicherungsarbeiten zwischen Kastelbell und bis Vezzan auch!

    • hermannh

      bingobongo: auch im Ausland hat man mitgekommen dass der Bungabunga der Berlusconi war und der ist kein Südtiroler!

      Du schätz die Heimat weil bei uns alles besser funktioniert als im Ausland, fein für Deine Ehrlichkeit. Das ist allerdings nicht der Verdienst vom Team K(aputt).

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    das war eben einmal Glück, ein Glück was die Vinschgerbahn nicht weit entfernt nicht hatte.
    100 % Sicherheit wird es zwischen Kajetansbrücke und Töll niemals geben.
    Den Hangsicherern alles Gute bei der Arbeit.

    Hilft nur der der handgeschnitzte Christophorus (Schutzpatron der Reisenden und Fahrzeugführer) am Innenspiegel..

    Gruss nach Südtirol

  • nobodyistperfect

    Wir werden wohl mit diesen Ereignissen auch in Zukunft rechnen müssen. Was mich nachdenklich stimmt, dass die Presse Unwahrheiten verbreitet, denn der Fahrer des Pkw wollte wohl den Helden spielen… und den Felsen umrunden anstatt auszuweichen. Gott sei Dank ist alles gut ausgegangen

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