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„Zur Rechenschaft ziehen“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert Konsequenzen für die Aktion der Gruppe „Extinction Rebellion“, welche im Naturmuseum in Bozen das Korallenriffaquarium mit schwarzer Farbe „verunstaltet“ hat. Angeblich soll der Museumsdirektor die Aktion geduldet haben.

Die Aktion der Gruppierung „Extinction Rebellion“ im Naturmuseum von Bozen sei nicht nur geschmacklos, sondern auch ein bewusstes Inkaufnehmen von Schäden an einem öffentlichen Gut, schickt Ulli Mair voraus.

„Weder wurde mit dem Beschmieren des Aquariums mit schwarzer Farbe dem Umweltgedanken gedient, noch gibt es überhaupt ein Verständnis für derartige respektlose Aktionen“, schreibt die Freiheitliche in einer Aussendung. Sollte es zudem der Wahrheit entsprechen, dass der Museumsdirektor gegen diese Aktion nichts unternommen hat, obwohl er die Aufgabe hätte das Museum zu schützen, dann sei sein Amt zu hinterfragen, so Ulli Mair.

Das Naturmuseum in Bozen gehöre zu den Landesmuseen und werde entsprechend von den Steuerzahlern finanziert. „Dass dort einer Gruppe wie ,Extinction Rebellion‘, die in vielen europäischen Städten durch ihre illegalen Aktionen für Chaos gesorgt und bewusst auch die Gefährdung der Gesundheit von Unbeteiligten in Kauf genommen hat, eine Bühne geboten wird, ist vollkommen absurd und muss Konsequenzen haben“, fordert die F-Landtagsabgeordnete. „Wie aus den Videoaufnahmen hervorgeht, hatte diese Gruppierung genügend Zeit ihre Farbattacke auf das Aquarium auszuführen, ihre Fahnen zu hissen und das Museum für ihren Zweck einzuspannen“, kritisiert Ulli Mair.

Sie wolle von der Landesregierung eine klare Stellungnahme zu diesem Vorfall und ein klares, unzweifelhaftes Bekenntnis zum Schutz der Landesmuseen, deren Sammlungen und nicht zuletzt auch deren Lebewesen, wie den Korallen im Aquarium des Naturmuseums, so Mair. „Die Verantwortlichen für diese Aktion müssen zur Rechenschaft gezogen werden, denn es stellt sich die Frage, wer für die Schäden, das Entfernen der Farbe und die Reinigung des Aquariums geradesteht.“

Sollten bei dieser Aktion Schäden entstanden sein, für welche die Allgemeinheit aufkommt, werde sie eine Eingabe beim Rechnungshof machen, erklärt Ulli Mair.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (47)

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  • vinsch

    Aktivisten haben ja auch das Regierungsgebäude in Rom beschmiert. Nachdem die jetzige Regierung, unter Meloni, dies voll verurteilt hat, hat unsere SVP, unter dem Vorsitz von Frau Unterberger, diese Verurteilung als übertrieben bezeichnet. Was ist auch so schlimm daran? Wir Steuerzahler bezahlen nun den Schaden. Daher Liebe Frau Mair erwarten Sie sich nicht all zu viel von der SVP.

  • george

    Werter‘ vinsch‘
    Wie oft belastest du die Luft und somit das Klima und richtest Schaden an? Da müsstest du auch belangt werden für all die Schäden, die du der Allgmeinheit verursachst.
    Aus deiner viel zu einfachen Philosophie geht eine ganze einfache Folgebotschaft hervor: Belastet weniger die Umwelt, dann protestieren diese Aktivisten auch weniger und verursachen auch keine Schäden, die du ‚vinsch‘ zahlen zu müssen glaubst.

  • artimar

    Die Voraussetzung, mögliche ökonomische Schäden und Kosten zu erkennen, scheint unsere Ulli Mair ja schon mal zu haben. Auch wenn sich dieser wohl kaum ergeben hat, wenn der Direktor mit eingebunden war.
    Es wäre interessanter zu erfahren, welchen monetären Wert Ulli Mair für das Aussterben einer Art, z.B. des Homo sapiens ansetzt und und ob eine solche Aktion für den Erhalt verhältnismäßig ist ?

  • andreas

    Der Direktor hat sein OK gegeben und nennen wir es mal Kunst.

    Mairs Gehalt verursacht weit mehr Schaden.

  • placeboeffekt

    Liebe Extinction Rebellen

    Nachdem ihr eure künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt habt, wie wäre es mit so einer Aktion im Museum für moderne Kunst ?

    Einiges was dort hängt ist zweifellos anspruchsloser als euer Werk

    Würde zur Verschönerung dieses Gebäudes beitragen und wer weiß eine Verheißungsvolle Laufbahn als Künstler den Weg bereiten

    Mit den daraus resultierenden Gagen kann man dann konstruktiv Talente und startups im Bereich Energie und Umwelt fördern

  • andreas1234567

    Hallo aus D,

    die probieren in jedem Land, jeder Provinz, wie weit sie gehen können.
    In GB hat man denen die Rute ins Fenster gestellt, ihnen gedroht sie als terroristische Vereinigung zu behandeln, da kehrte dann schnell Ruhe ein.

    In D haben solche Gruppen Narrenfreiheit, obwohl sie offen antidemokratisch sind und ihren Willen und Wünsche durch eine Art Bürgerrat (so eine Art Politbüro einer Öko-Diktatur) durchsetzen wollen, an allen demokratischen Entscheidungsfindungen vorbei.
    Zudem, und auch bei den abgebildeten Herrschaften ist davon auszugehen, es sind bezahlte Störenfriede die von namhaften Geldgebern im Hintergrund finanziell gut gepolstert werden.

    Es gab mal, interessanterweise in der eher extrem links angesiedelten deutschen „taz“ einen Hintergrundbericht dazu, es geht um enorme Summe und wer am lautesten Krawall macht kriegt den besten Platz am Trog der Spendenorganisationen .
    Da steht auch wie GB das in den Griff bekommen hat. Kompromisslose Massenverhaftungen, saftige Strafen..

    https://taz.de/Geld-fuer-Klima-AktivistInnen/!5616000/

    Kurzum, Südtirol ist als neue Kasperlbühne für eine krude Mischung aus bezahlten Taugenichtsen, Politextremisten und
    einer zweifelhaften, von US-Milliardären ausgehaltenen Spendensammelorganisationen auserkoren worden.
    Diese Herrschaften haben dem Vernehmen nach ein „Aktionswochenende“ angekündigt, Südtirol kann sich also auf weiteren „Krawall“ bis Sonntag einstellen.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

    • andreas

      Ja und?
      Lieber ein paar linke harmlose Chaoten, als fanatische Rechte, Coronaleugner oder Reichsbürger.
      Bozen hatte Casa Pound im Gemeinderat, klatschende Ex-Schützenhäuptlinge auf dem Magnagoplatz und Gestörte, welche am Siegesplatz mit dem „saluto romano“ rumliefen.
      Also ruhig Blut, das wird halb so schlimm.

      • andreas1234567

        Hallo @namensvetter,

        versteh ich nicht so ganz die Freude und Zustimmung um diese ausländisch finanzierten Antidemokraten.
        Das sind bezahlte Krawallmacher und es wäre interessant die Wohnorte dieser Herrschaften und natürlich ihren
        beruflichen Werdegang zu erfahren.
        Diese Leute sind innerhalb Europas hochmobil, da haben schon Deutsche in norwegischen Museen gewütet und Südtiroler haben sich in Italien als Schmierfinken betätigt.

        Der Hinweis auf andere Politextremisten verfängt natürlich nicht, wenn man schon einige extremistische Politgruppierungen hat ist es kein Grund weitere zu tolerieren.

        Im Übrigen bin ich nicht damit einverstanden die Schützen und diejenigen welche gegen jeden Hasuverstand ausgerichteten Coronatermor auf die Strasse gegangen sind in die extremistische Tonne zu schmeissen, ganz im Gegenteil. Und zum Glück waren es genügend die trotz Schikane und Beschimpfung nein gesagt haben
        zu dem Irrsinn der vergangenen Jahre.
        Niederbrüllen und totschweigen waren die Methoden eines Medienkonzerns hier in Südtirol, diejenigen und ihre goutierte Partei scheinen sich allerdings gerade dem Hobby der Selbstzerfleischung hinzugeben wie man auf dieser Plattform exklusiv zu lesen bekommt.

        Auf Wiedersehen in Südtirol

  • robby

    In die Wüste mit diesem Museumsdirektor. Mit einen Kübel schwarzer Farbe und einer Tube Kleber.

  • wichtigmacher

    Was soll die ganze rechtspopulitische Propaganda der Oberblauen, die paar Leutchen haben saubere Arbeit gemacht, haben alles außerhalb der Scheibe sauber abgeklebt, wie auf dem Bild klar zu sehen ist, haben die notwendigen Utensilien sicherlich selbst bezahlt und warscheinlich die Scheibe vom Aquarium nach der Aktion auch noch selbst wieder von der wasserlöslichen Farbe gereinigt.

    Also keine Kosten für die Allgemeinheit und eine klare Botschaft in eine Richtung die nur vom interesse aller sein kann.

    Zum Schämen ist höchstens, dass solche harmlosen Aktionen von Möchtegern Politikern hergenommen werden, um politisches Kapital darau zu schlagen

    • andreas1234567

      Hallo @wichtigmacher,

      nein, die haben weder die notwendigen Utensilien und ihre „Uniformierung“ selbst bezahlt, das wird allesgestellt und finanziert und diese „Aktivisten“ bekommen ein wie auch immer geartetes „Aktivistengeld“.

      Um diese Diskussion ehrlich zu gestalten muss die Herkunft dieser Gestalten angegeben werden und wovon diese Herrschaften ihren Lebensunterhalt bestreiten.
      Eine für den Dunstkreis der Sympathisanten dieser bezahlten Taugenichtse extrem unangenehme Diskussion, da wird gern geplärrt und wer es auch nur wagt so etwas anzusprechen wird ziemlich schnell als Geistesenkel von deutschen und italienischen Diktatoren verbal zusammengeprügelt wie weiland die Freiheitsaktivisten der Südtiroler in italienischen Gefängniskatakomben.

      Auf Wiedersehen in Südtirol

      • andreas

        So lange du die Untensilien nicht zahlen musst, sollte es dir egal sein, wo das Geld herkommt.
        Sie sind ja nicht die AFD, welche sich von rechten Schweizern aushalten lässt, was als Partei aber in dieser Form nicht zulässig ist.

        • andreas1234567

          Hallo @Andreas ohne 123usw.

          selbstverständlich ist die Finanzierung von Interesse, ich komm nicht dahinter warum ein ansonsten sehr um Interessenlagen und Finanzierungen interessierter Kommentierer hier sein Gebiss ablegt.
          Zur Erinnerung ein wirklich zutreffender Kommentar zu den Umtrieben einer deutschen „Anti-Pestizid-Kampagne“ in Südtirol wo Treiber und Akteuere bissig und zutreffend hinterfragt wurden.
          Dem ich auch applaudiert habe.

          Ich bitte hier um gleich kritisches Drüberschauen..

          Auf Wiedersehen in Südtirol

          • andreas

            Weder die Finanzierung des Wunders von Mals, noch die des Bären aus Bayern hat mich sonderlich interessiert, nur dass 2 Ausländer gemeint haben, sie müssen Südtirol diskreditieren und belehren.

            Und gerade Deutsche, welche im Ausland, wie z.B. in Katar, mit ihrer Moral hausieren gehen, werden gerne verspottet.

  • gerhard

    Grundsätzlich ist es ja schon mal bemerkenswert, dass dieses Pack vorher alles abklebt und nur die Scheibe verdreckt hat.
    Das sind wir von diesen Versagern ja ganz anders gewohnt.
    Dazu braucht man aber sicherlich einige Minuten.
    Hätte das Museum sofort die Polizei gerufen, so hätte man dieses Pack rechtzeitig daran hindern können, fremdes Eigentum zu beschädigen.
    Schlimm genug, wenn diesem Pack dann auch noch Aufmerksamkeit geschenkt wird.
    Ein Museumsdirektor, der solche Aktionen duldet, ist fehl am Platz und muss weg.
    Schaut Euch doch mal diese Lebensversager auf dem Bild an.
    Diese Taugenichtse haben mit Sicherheit kein Geld, um den Schaden, den sie angerichtet haben auch zu bezahlen.
    Wichtigtuer, Krawallmacher, Totalversager.
    Aber endlich einmal ein Bild in der Zeitung. Hurra

    • leser

      Gerhard
      Wo siehst du Krawallmacher?
      Welchen Schaden haben sie gemacht?
      Vielleicht sind das ein paar Schüler die ihre Schule geschwänzt haben, was nicht ok wäre,
      Aber offensichtlich kennst du sie besser weil du sie Taugenichts betitelt.
      Aber es kann ja nicht jeder dem Erwerb des um Beträge und Förderungen für die unmöglichsten blödsinnige nachlaufen
      Also was hast du?
      Am Abend hat die unterbezahlt putztruppe das Aquarium gereinigt so wie sie es jeden Tag macht

  • leser

    Ulli
    Ihr solltet euren Schreiberling austauschen der für euch die Texte schreibt
    Euer rechtes propagandagelabere bringt euch höchstens auf den ersten barstuhl

  • andreas1234567

    Hallo @ leser

    wenn das „Schüler“ sind dann sind sie ziemlich oft sitzengeblieben..

    Es sind tatsächlich Taugenichtse die „Taschengeld“ für diesen Unfug und Krawall bekommen und wenn konsequent Herkunft, Beruf und Lebensgang veröffentlicht werden würden wär das schlimmer für diese Organisationen dahinter als
    jede offizielle Strafaktion.
    Ich wünsche mir da einen Journalismus der recherchiert und die gewonnenen Informationen einstellt..

    Die halten in Südtirol jetzt ein „Aktionswochenende“ ab, der Kommentierer „leser“ kann ihnen gern eine kostenlose Heimstatt bieten
    und sie morgen zu der Sitzblockade auf der MeBo fahren oder ins Ötzi-Museum zum Randalieren.

    Dann bleibt ihnen mehr Geld von dem „Aktivistenvertrag“oder dem „Reisegeld“ welches diverse Stiftungen gelangweilter Milliardärsblagen aus USA auszahlen oder dem Taschengeld welche die verstrahlten Alten von denen jeden Monat auf ihr Konto überweisen für ihr „Studium“, irgendein Blödsinn, hebräische pansexuelle Tempeltänze, was weiss ich..

    Das ist alles ausländisch finanzierter linksextremistischer Idiotenzauber und gerade wird ausgetestet wie weit man es treiben kann, nicht mehr und nicht weniger..

    Auf Wiedersehen in Südtirol

    • leser

      Andreas1234567
      Ich denke dass die keinen großen Schaden anstellen und auch nicht sonderlich viel politisches zerstörungspotential haben
      Mir macht da schon mehr Angst dass politische spitzencertreter mit fast 80 Jahren und mehr immer noch dieselben Fehler der letzten mind. 40 jahre weiterbringen
      So nach dem Motto greise von gestern entscheiden die Zukunft von morgen
      Also die paar hanswürschte da werden Die Welt bestimmt nicht zerstören und ganz bestimmt nicht den Landeshaushalt ruinieren

    • leser

      Den linksextremen idiotenzauber wie du ihn nennst habt doch in erster linie ihr deutschen Freunde erfunden und soviel ich weiss agiert in erster linie euch ihr deutschen Freunde überall mit
      Tja und wie sowas finanziert wird muss ich dir als Experte von alles nicht erklären oder
      Es ist aber schon amüsant immerwieder festzustellen wie bei so manchen der deutsche imperialismusgedanke bzw. Alles besser zu wissen und zu machen auf immer neuen Blüten durchschlägt und den Bock zum Gärtner macht

      • andreas1234567

        Hallo @leser,

        so hab ich das auch geschrieben, das sickert alles von Norden herein und warum ich jetzt vom Teilnehmer @leser dafür beschimpft werde erschliesst sich mir nicht so ganz.

        Ich finde die Antwort verwirrend und komme mir gerade etwas vor wie ein Typ der vor dem gebrochenem Staudamm am Reschen unten in Schlanders warnt und dafür beschimpft wird weil er aus Graun kommt.

        Da zieht gerade ein Volk in Südtirol ein die es ähnlich gut meinen wie Bajuwaren und Franzosen zu anderen Zeiten

        Auf Wiedersehen in Südtirol

        • leser

          Andreas1234567
          Es ist ja das Dilemma
          Der übereifrige lederhosenträger übernimmt zu gerne die Trends von Übersee oder des großen Bruder ohne sich zuerst über deren Schäden auseinanderzusetzen
          Obwohl diese Kinder da keine Schädlinge sind

          • andreas1234567

            Hallo @leser

            und das eben gerade nicht, Bekannterweise weile ich gern in den Hausverstandsregionen Südtirols, also eher weiter oben und dort wurde den aktuellen Wichtigkeiten und Dringlichkeiten der vergangenen Zeiten das „Leck mich solange keiner kontrolliert und straft“ entgegengesetzt

            Nach dem Coronaterror soll jetzt der Klimaterror etabliert werden und ich hoffe erneut auf die „übereifrigen Leserhosenträger“ welche wieder nein und leck mich sagen.

            Auf Wiedersehen in Südtirol, dort

  • andreas

    @andreas1234567
    Die Lederhosenfraktion kann ja gerne rebellieren, dann aber bitte bei Hitze oder Unwetter nicht gleich die Hand für öffentliche Gelder aufhalten.

    Deine Folkloremeinung spielt sich nicht mehr.
    Wobei man sagen muss, dass sich durch die Biologie früher oder später sowieso viele Meinungen erledigen, also was solls, etwas Geduld und gut ist.

    • andreas1234567

      Hallo @andreas ohne Zählen,

      die Jungschützen sind eine der nachwuchsstärksten und lebendigsten Nachwuchsvereine in Südtirol und infolgedessen
      auch im Südtiroler Jugendring als anerkannte Nachwuchsorganisation aufgenommen worden,
      Das mit dem Aussterben dürfte sich um Jahrzehnte verschieben..

      Echt? Nein! Doch! Oh..

      https://schuetzen.com/2022/04/27/aufnahme-in-den-jugendring/

      Der dusselige Tourist kennt sich etwas aus..Scheisse, ne?

      Auf Wiedersehen in Südtirol gern mit Unbeugsamen und Traditionskämpfern am Tisch

      • leser

        Andreas1234567
        Und doch enden dann ein Teil dieser lederhosenlogiker in irgendeiner Partei und verkommen zu überdurchschnittlich gut bezahlten jasagern und Lobbyisten deren oberstes Ziel es ist das dann ihre inflationsausgleiche zum Monatsende stimmen

        Aber trotzdem ein Großteil ist froh wenn der zahlende eutsche die südtiroler Berge die lederhisenträger und die Knödel gut findet

        • andreas1234567

          Nein @leser,

          tausendmal nein, die „Ledcerhoseträger“! waren die Aufrechten, die haben gemahnt wenn Kinder um 600 Euro gestraft wurden weil sie den Zäun zu ihrem Spielplatz gekentert haben und die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben für 280 Euro Strafe um eine Brotzeit auf einer Parkbank.

          Diese Aufrufe zur Vernunft und Hausverstand gab es und sie wurden niedergeschwiegen oder niedergebrüllt von einer zusammengelöschten Meute an Kommentatoren im Mehrheitsmedium und deren Beiträgen.Auf dieser Plattform übrigens nicht, da vermiss ich etwas Eigenlob.

          Der „zahlende Deuschte“ lässt sich nicht von verbiesterten Südtirolern verkläffern, die Stammgäste kommen seit Jahrzehnten und haben den Staffelstab über Generationen weitergereicht, die damaligen Gäste haben das „Freiatmen“ genossen wenn sie aus den Insdustriegebieten dahergekommen sind.
          Ich stehe auch in dieser Tradition und sehe mit allem Missfallen wie diese 2*-Familienpensionen nun zerstört werden um der 4-SterneSBude den nächsten Anbau zu ermöglichen.

          Ich bin stolz daaruf in Südtirol herzlich und ehrlich aufgenommen zu werden.

          Gruss und auf Wiedersehen in Südtirol so Gott will

      • esmeralda

        tolle Aktion, beste Werbung für das Naturmuseum und das Aquarium ist nach 2 Stunden wieder wie neu. Da sind die Werbeaktionen von bestimmten Agenturen deutlich teurer

        • gerhard

          Über Deinen Bericht habe ich geschmunzelt.
          In den vergangen 50 Jahren am Kalterer See und den 3 monatigen Aufenthalten in den letzten 7 Jahren war ich tatsächlich noch nie im Naturmuseum. Und ich habe mir beim Durchlesen dieser Schwachsinns-Tat einiger hirnloser Vollidioten tatsächlich gedacht:
          Da muss ich im Mai mal hin!
          Du hast Recht. War eine gute Werbeaktion.

  • wichtigmacher

    Hätten die vieleicht braune Farbe verwendet, gäbe es wohl weniger Aufstend dieser blauen Parteigenossin

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