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„Brauchen schnelle Lösung“

Archivbild: Ex-Alimarket

Die 50 Kälteschlafplätze in Eppan sollen so schnell wie möglich aktiviert werden – dafür muss aber geklärt werden, wer die Führung der Notunterkunft in der Ex-Mercanti-Kaserne übernimmt.

von Lisi Lang

Noch diese Woche sollen in Eppan auf dem Areal der ehemaligen Mercanti-Kaserne weitere 50 Kälteschlafplätze aktiviert werden. Laut Vermögenslanderat Massimo Bessone befinde sich die Struktur, die bis vor rund zwei Jahren als Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde, in einem relativ guten Zustand, auch Wasser und Strom habe man bereits aktivieren können.

Bevor die Kälteschlafplätze aber aktiviert werden können, muss die Führung der Notunterkunft geklärt werden. Und das ist nicht ganz so einfach. Landesrätin Waltraud Deeg war diesbezüglich mit dem kommissarischen Verwalter der Bezirksgemeinschaft Überetsch-Unterland, Hans Zelger in Kontakt. „Die Bezirksgemeinschaft stellt sich der Herausforderung, aber es gilt gegen viel Bürokratie anzukämpfen“, sagt Hans Zelger. Nach mehreren Rücksprachen und Überprüfungen habe sich nun aber herausgestellt, dass diese bürokratischen Schritte viel zu lange dauern. Deswegen brauche es andere Wege, so Zelger.

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