„Das macht keinen Sinn“
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert die Anpassung der Kriterien bei der Auswahl der Teilnehmer beim Südtirol-Monitoring. Bürger, welche erst kürzlich eine COVID-19-Infektion überstanden haben, erhalten eine Einladung beim Monitoring mitzumachen.
„Beim Südtirol-Monitoring der Phase 2 werden 4.000 Bürger nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, welche vier Wochen lang einmal pro Woche mittels Antigen-Schnelltest getestet werden. Dabei werden auch Personen ausgewählt, die jüngst eine Corona-Infektion hatten“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete in einer Aussendung einleitend fest.
„Dass das Monitoring bei Personen, die vor Kurzem von COVID-19 betroffen waren, keinen Sinn macht, ist nachvollziehbar. Aus diesem Grund müssen die Auswahlkriterien beim Zufallsprinzip dahingehend angepasst werden, dass diese Personen bereits herausgefiltert werden“, fordert Ulli Mair abschließend.
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Kommentare (5)
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andreas
Doch macht Sinn, den noch ist nicht klar, wie lange Infizierte immun sind und auch gab es schon Fälle wo sich jemand ein zweites oder drittes mal infiziert hat.
olle3xgscheid
Ist schon klar ,etwas mehr lesen