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254.000 haben sich testen lassen

  • In Südtirol haben sich bis Samstag bereits fast 254.000 Personen auf Corona testen lassen. Nur 2.553 sind positiv. Das sind 1 Prozent. Beim Massentest in der Slowakei waren 1,06 Prozent positiv.

+++ UPDATE 20:33 UHR +++

Was für eine Zwischenbilanz!

254.408 Personen haben bis Samstagabend an der Aktion „Südtirol testet“ teilgenommen.

Überraschend sind die wenigen positiven Tests: Nur bei 2.553 getesteten Personen wurde ein positives Ergebnis festgestellt.

Die Positivätsrate liegt somit bei nur 1 Prozent.

254.408 Personen haben sich bis Samstag testen lassen, das entspricht 46 Prozent der 536.667 in Südtirol ansässigen Personen.

+++ UPDATE 16:20 UHR +++

Das sind beeindruckende Zahlen:

Bis 16.00 Uhrhaben sich 211.957 Personen am Corona-Massentest in Südtirol beteiligt.

Bei 2.305 Personen wurde ein  positives Testergebnis festgestellt. Das sind nur 1,08 Prozent.

Zur Information:

Beim Corona-Massentest in der Slowakei, bei dem zwischen 31. Oktober und 1. November rund 3,6 Millionen Menschen getestet wurden, waren über 38.000 Personen positiv, also 1,06 Prozent.

Stellt sich die Frage:

Sind doch weniger Asymptomatische unterwegs als allenthalben angenommen?

HIER KLICKEN SIE SICH ZU DEN INFO-GRAFIKEN (Quelle: Maximus)

Zurück zu den Zahlen.

Es haben sich bis Samstag, 16.00 Uhr, also bereits 60,5  Prozent der insgesamt rund 350.000 für den Test vorgesehenen Personen testen lassen.

Auch interessant:

Im Gesundheitsbezirk wurde bislang mit 0,9 Prozent die niedrigste Positivitätsrate verzeichnet.

DAS HABEN WIR BERICHTET.

Der Ansturm auf die Teststationen in Südtirol hält auch am Samstag an.

Bis 10.00 Uhr hatten sich bereits 137.171 Personen testen lassen (bis Freitagabend waren es rund 103.000 gewesen).

Die Positivitätsrate bleibt mit 1,3 Prozent überraschend niedrig.

Foto: WK

HIER KLICKEN SIE SICH ZU DEN INFO-GRAFIKEN (Quelle: Maximus)

Bislang sind im Rahmen des Massen-Screenings in Südtirol 1.744 Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Die positiv Getesteten müssen für zehn Tage in Quarantäne.

Bis jetzt wurden also im Rahmen des Massen-Screenings  137.171 Personen getestet.

Das entspricht 29,2  Prozent der insgesamt rund 350.000 für den Massentest vorgesehenen Personen in Südtirol.

Eine Partezipation von mindestens 70 Prozent wird angestrebt, weil damit – so sagen Experten wie der Biostatistiker Markus Falk– das Infektionsgeschehen nachhaltig beeinflusst werden könnte.

Man kann jetzt, bei Halbzeit, bereits sagen:

Das Corona-Screening erweist sich immer mehr als Aktion, die von der Südtiroler Bevölkerung sehr gut angenommen wird.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (108)

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  • michaelmamming

    Na immerhin sind bis jetzt 1744 Personen in Quarantäne versetzt worden, bevor sie (hoffentlich) das Virus verbreiten konnten…

  • heinz

    Die Zahl der Positiven könnte auch daher so niedrig sein, da sich vermehrt Personen testen lassen, die ohnehin die mit einer Ansteckung verbundenen Gefahren ernstnehmen, während tendentiell Unvorsichtige, Skeptiker oder Leugner sich weniger testen lassen.
    Aus diesem Grund wird man auch in Zukunft sehr vorsichtig sein müssen, da mit Sicherheit gar einige, nicht getestete Positive, im Umlauf sind.
    Auch wenn die Zahl von 1,irdendetwas niedrig erscheint, müssen Schutzmaßnahmen und AHA-Regeln dennoch weiterhin ernstgenommen werden. Ich schnalle mich auch ein Leben lang beim Autofahren in meinem mit Airbags ausgestattenen Fahrzeug an, in der Hoffnung, diese Schutzmaßnahmen nie zu benötigen.

  • michaelmamming

    So ist es. Aber wenn man diesen Gedanken denkt, hat man ja nichts mehr zu posten! Und was täten dann yannis, n.g., goggile, usw.?

    • besserwisser

      es sind diese max. 10 schreiberlinge. alle anderen lassen sich ganz normal testen. und wenns a bissl dauert dann habe alle geduld und denken sich passt schon.
      man darf nie vergessen: es schreiben immer nur die gleichen, auf tz, auf fb und überall.
      und was erstaunlich ist: sie sind allwiessend, kennen sich bei jedem thema, nicht nur bei corona, bestens aus!

  • pingoballino1955

    Na ja,es waren letzendlich minimo 1,5 % Schauen wir was am Ende rauskommt und überlegen wir uns,was Tatsache ist,dass viele Tests fehlerhaft sind! Aber eben diese Dunkelziffer kann niemand beurteilen,leider!

  • michaelmamming

    @andimaxi. Wenn Sie das Patentrezepet zum Umgang mit diesem Virus parat haben, dann würden sich Milliarden Menschen darüber freuen! Die 1,irgendwas % sind höchst erfreulich, weil dtl. weniger als erwartet. Verleugnen lassen sich aber nicht die Zahlen der hospitalisierten Patienten, die drohen, das Gesundheitssystem zu überfordern. Ob dieses nun schwach ist oder nicht, ändert momentan nichts. Auf Sicht fahren lautet die Devise bei uns im KH in Brixen. Und dass man da ggf. auch mal zu stark auf die Bremse tritt, ist leider nicht anders machbar. Uns ist jedenfalls noch kein anderer Ausweg eingefallen. Wir sind über jede Idee froh. Also nur her damit!

  • andreas

    @michaelmamming
    Sie wissen aber auch, dass jetzt einige Positive rumlaufen welche annehmen, negativ zu sein, was zu sorgloserem Umgang verleitet.
    Jedenfalls kann man behaupten, dass der Test hervorragend dafür geeignet ist, Negative herauszufiltern.

    • michaelmamming

      Es wurde mehr als klar verständlich gemacht, dass ein negativer Test kein Persilschein ist! Wer jetzt glaubt, wegen eines negativen Test alle Vorsicht fahren zu lassen zu können, hat nicht verstanden. Solche wird immer geben. Wenns ja sogar welche gibt, die sich trotz positivem Test um nichts scheren…

      • andreas

        So naiv werden sie wohl nicht sein anzunehmen, dass jetzt alle Negativen sich so verhalten, als könnten sie positiv sein.
        Eher werden jetzt die Forderungen wieder zu öffnen lauter werden, da es die Zahlen ja hergeben.
        Geschieht dies nicht, müssten man zugeben, dass die Zahlen mit Vorbehalt zu betrachten sind.

        Welche Maßnahmen schlagen sie jetzt eigentlich vor?
        Öffnen und wir haben in 2 -3 Wochen wieder die Krankenhäuser voll oder geschlossen halten und zugeben, dass man eigentlich keine gesicherten Erkenntnisse hat?

        Sie können sich noch so über Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker oder ganz banale Idioten ärgern, dieses Ergebnis und der Umstand, wie es dazu gekommen ist, spielt denen aber in die Händen.

        • michaelmamming

          Ärgern tuh ich mich schon lange nicht mehr.
          Und niemand leugnet, dass man nur wenig gesicherte Erkenntnisse zur Verfügung hat. Das ist ja das Dilemma in der ganzen Geschichte. Nach diesem Test haben wir wieder ein paar Informationen mehr. Ist jedenfalls zu hoffen. Und das war meiner Meinung nach auch der Hauptzweck. Einen, wenn auch sicherlich schwammigen status quo zu erheben.
          Welche Massnahem ich vorschlage? Das ist tatsächlich eine gute Frage. Gastronomie schliessen? Wo gefeiert wird, ja. Wo‘ s geordnet zugeht, nein. Handel schliessen? Nein. Aber dafür sorgen, dass eine begrenzte Anzahl von Kunden im Geschäft ist. Es sollte nicht gebummelt werden, denn das ist zwar lustig, aber man kann auch mal drauf verzichten. Richtig schwoerig wirds mit der Wintersaison. Und zwar nicht, weil ich glaube, dass damit die Zahlen wieder in die Höhe gingen, sondern ganz einfach weil in den Krankenhäusern der Platz für die Skihaxen fehlt. Schulen und Kindergärten? Die Oberschüler schaffen das auch im Fernunterricht. Und die kleineren spielen glaub ich keine wesentliche Rolle im Infektionsgeschehen.
          Den Rest etwas später, muss zur Raubtierfütterung…

          • andreas

            Gerade beim Umstand, dass man aus dem Ergebnis so gut wie keine Rückschlüsse ziehen und auch keine sinnvollen Maßnahmen ableiten kann, sehe ich ein Problem.

            Der Tourismus wird wohl aufgrund der Zahlen auf die Barrikaden gehen, wenn nicht geöffnet wird, der Handel ebenfalls.

            Die Landesregierung bekommt ein Glaubwürdigkeitsproblem, unabhängig davon, dass sie schon eines hat, wenn sie jetzt mit ihrem chaotischen Handeln und den Drohungen weitermacht.
            Jeder Lockerung und die nun wohl amtliche Bestätigung, „ist ja gar nicht so schlimm“, wird die Zahlen wieder steigen lassen und wir sind bald wieder beim Punkt wie vor 3 Wochen.

            Die Zahlen gehen zurück, dafür hätte es aber keinen Massentest gebraucht, welcher die Meinung der Verharmloser widerspiegelt, etwas Geduld hätte auch gereicht.
            Die Zahlen rechtfertigen jedenfalls keine Panikmache mehr und jede harte Maßnahme wird noch heftiger kritisiert werden.

          • michaelmamming

            Mehr Disziplin muss auch am Arbeitsplatz Einzug halten. Wer alleine im Büro sitzt, kann das auch ohne Maske machen. Im Grossraumbüro geht das nicht. Kaffeepause alleine oder im Freien. Sitzungen vermeiden. Butterbrot statt Mensa. Und wenn Mensa, dann mit Abstand. Vielleicht abwechselnd?
            Öffentliche Verkehrsmittel nicht reduzieren, sondern ganz im Gegenteil: Ausbauen wo‘ s nur geht.
            Öffnungszeiten nicht einschränken, sondern ausweiten. Mehr Zeit zum Einkaufen heisst weniger Kunden gleichzeitig. Wie wäre es mit Einbahnen in den Regalgängen (würde zusätzlich, wie von Ikea ja schon vor Jahren erkannt, den Umsatz dtl. erhöhen)?
            Mehr Möglichkeiten für Menschen schaffen, die sich zu Hause nicht isolieren können. Davon liegen einige im KH und verbrauchen Ressourcen. Da wären z.B. die Gemeinden gefragt.
            Freiwilligenorganisationen mehr einbinden. Hat ja, wie man an diesem WE gesehen hat, wunderbar funktioniert. Warum nicht die Feuerwehr mit dem Kontakttracing beauftragen?
            Und was letztendlich von Anfang an katastrophal funktioniert ist die Kommunikation. Es muss viel mehr aufgeklärt werden!
            Der Einzelne hat ein sehr geringed Risiko, durch das Virus Schaden zu nehmen. Angst brauchen also die wenigsten haben. Wenn wir den Prozentsatz von schweren Verläufen unseren onkologischen Patienten bieten könnten, ja das wäre ja herrlich. Das Problem ergibt sich, wenn eine kritische Schwelle an zu hospitalisierenden überschritten wird. Die Welle muss so flach gehalten werden, dass eine medizinische Versorgung weiterhin gewährleistet werden kann. Und zwar für alle, also auch für die ohne diesen besch… Virus. Es gilt aber in der medizinischen Ethik das Prinzip: die schwerkranken Patienten zuerst. Und also bleiben, je mehr Coronapatienten, umso mehr andere hintenan.
            Im März/April ist dieser Plan, die Welle flach zu halten, sehr schnell zu einem Wettbewerb geworden, wer am schnellsten gar keine infizierten mehr hat. Und an diesem Wettbewerb waren die Medien massgeblich beteiligt.
            Und was die Politiker und Köpfe im Gesundheitsbetrieb betrifft…

          • andreas

            Dr. Regele hat doch das Tracking, anscheinend trotz ausreichend zur Verfügung gestellten Ressourcen, grandios versemmelt und die Feuerwehrmänner haben Jobs.
            Angestellte der Tourismusbranche, welche momentan ohne Jobs sind, eine Woche einschulen und diese könnten es übernehmen.
            Ich finde längere Öffnungszeiten und begrenzten Einlass auch sinnvoll.

            Die Kommunikation war im Frühjahr von Seiten des LH gut, den Rest konnte man schon damals vergessen.
            Was sich der LH aber in den letzten 4-5 Wochen leistet, ist mir unerklärlich, ihm scheint die Sache etwas über den Kopf gewachsen zu sein.
            Mir wäre lieber er würde nach seinem Hausverstand entscheiden und nicht auf Zuruf der Lobbys.

        • george

          Warum ‚andreas‘ verwässerst du auch noch dauernd das, wo du immer wieder behauptest, dass es ohnehin schon „verwässert“ sei? Wem willst du dabei helfen „Wasser auf die Mühlen zu leiten“? Aber auch ‚drago‘ macht hier nichts anderes, wo ihr doch wissen müsstes, dass man sich bei bestimmten bisher plötzlich auftretenden Ereignissen und Vorkommnissen ohnehin immer erst in vielerlei Weise vortasten muss, um zu erfassen, was wirkungsvoll sein könnte. Warum ist eure Sichtweise immer so negativierend.

  • tirolersepp

    1,03 Prozent in der Slowakei
    1,03 Prozent in Südtirol

    Sofort Handel wieder öffnen,
    Unverantwortlich soviel Schulden machen !!!

  • morgenstern

    Was solls, ob 1,5% oder 1,8% Positive, in einem halben Jahr kräht kein Hahn mehr danach. Was bleibt ist eine gut gefüllte DNA Datenbank. Den ledigen Sprössling wird’s freuen, seinen Vater vielleicht weniger.

  • prof

    Wenn mit 10 % Positiv getesteter gerechnet wurde und vorläufig sind es 1.1% so kann irgend etwas nicht stimmen.Ich jedenfalls habe heute in Bozen den 2.PCR Test gemacht und wurde imTriage Zelt des Militärs am Parkplatz des KH getestet ohne Wartezeit.Jetzt warte ich auf das Ergebnis.

  • heinz

    #südtirolhältzusammen
    #andràtuttobene

  • michaelmamming

    @andreas: Nur weil Sie nicht in der Lage sind, „aus dem Ergebnis so gut wie keine Rückschlüsse ziehen und auch keine sinnvollen Maßnahmen ableiten“ zu können, heisst das nicht, dass andere das auch nicht können.
    Und wenn das Volk zu blöd ist, um zu verstehen, dass dieser Test kein Persilschein ist, dann fürchte ich haben‘ s böse Kräfte umso leichter, die Weltherrschaft an sich zu reissen und eine Diktatur einzuführen. Ich glaube aber nicht, dass das Volk so blöd ist. Und Sie können mir glauben, ich halte uns Südtiroler nicht gerade für überbegabt.
    Ob’s den Test gebraucht hätte oder ob Geduld besser gewesen wäre? Wahrscheinlich wär’s am besten gewesen, den Test am Anfang des Lockdowns durchzuführen.
    Aber immerhin war endlich wieder malwas los!

    • andreas

      Geduld senkt die Zahlen, für einige Millionen ungesicherte Erkenntnisse ermitteln, halte ich nicht für einen optimalen Plan, lass mich aber gerne eines Besseren belehren.
      Aber vielleicht zieht der Widmann ja noch ein weißes Kaninchen aus dem Hut oder einen Cousin mit einer Lösung.

      • michaelmamming

        Klar kann‘ s sein, dass keine wirklich verwertbaren Daten rauskommen, die uns gegen dieses Virus helfen können. Aber bei dem, was jährlich in Südtirol an Geldern verbrannt werden, kommts auf die 5 Mio auch nicht mehr an. Warum also nicht versuchen?

        • gorgo

          Genau. Erst mal raushauen die Kohle..^^ funktioniert ja auch in anderen Bereichen so unnachweislich gut.
          Mir sagen die Zahlen als Laie ja nichts, bin noch nicht Mal imstande zu errechnen wann unter welchen Bedingungen aus diesen ca. 2.000 positiven, 20.000 werden würden. Gut dass sie gefunden wurden bevor es 20.000 sind.
          Und vielleicht war das contact tracing ja doch nicht so schlecht,
          (abgesehen von den Warteleidensschicksalen Einzelner ) bzw. hat jetzt wieder etwas Luft und kann neu eingerichtet werden.
          Vielleicht erleben wir nach Weihnachten auch wieder eine sehr sehr stille Zeit… bis die Skisaison etwas verspätet antigengetestet beginnt.
          Schau mr Mal, dann sehn wir schon. Anderes bleibt bei der Kommunikation der LH leider nicht übrig.

  • michaelmamming

    @andreas: Was gäbe ich für eine Woche, in der Bauernbund, Handwerkerverband, HGV und Kaufleute einfach nur die Schnauze halten!

  • hallihallo

    sieht ja gut aus mit 1%.

  • hallihallo

    jetzt wurde die bevölkerung wochenlang als unvernünftig von den medien und von
    einigen leuten dargestellt. vor allem die jugend habe keinen respekt von den älteren generationen. und jetzt 1%.
    da kann es ab dienstag nur heißen geschäfte auf und freie zirkulation in südtirol.
    immer mit abstand und mund-nasenschutz wie bisher , aber halt mehr freiheit.
    so wie man viel mut beim schließen gehabt hat , wäre jetzt halt auch beim öffnen gefragt.

  • foerschtna

    LR Widmann kann jetzt ja weiterhin die Südtiroler Bevölkerung von oben herab beschimpfen und verunglimpfen. Und jene scheinheiligen Gutmenschen, welche in Wirklichkeit nur um ihre von anderen bezahlten Pfründe besorgt sind, können ja weiterhin diesen Mist glauben. Aber Zahlen lügen halt nun mal nicht. Der wirtschaftliche Schaden ist aber nun mal angerichtet, und die verheerenden Auswirkungen werden uns im nächsten Jahr mit einer fürchterlichen Brutalität aus unserem Dornröschenschlaf erwecken.

  • reinhard_bauer

    Ich finde es fantastisch dass sich so viele Bürger bisher habne testen lassen, Hut ab, hätt ich nicht gedacht. Schaffen wir es nochmals diesen Wert im Laufe des Tages zu erhöhen, kann eine realistische Bewertung der südtiroler Situation ermittelt werden und eventuell auch ein mutiger Schritt zur Öffnung der Betriebe hin gegangen werden. Ich würds mir wünschen. Es klappt aber nur wenn auch Skeptiker sich testen lassen und so die Coronagelähmte Wirtschaft, Sozialbereiche & Co unterstützen. Also, bitte lassen wir uns alle testen!

    • hallihallo

      wieso klappt es nur wenn sich auch skeptiker testen lassen ?
      wieso sollten skepitker zu einem höhern prozentsatz infiziert sein als die anderen??
      ist ja schon lächerlich , das jene die von tausenden infizierten gesprochen haben, jetzt die richtigkeit des tests in frage stellen wollen oder das nur die gesunden zum test gegangen sind.
      es sind halt nur 1% und damit geht dem lh hoffentlich eine lichtl auf .
      so schlecht haben sich die südtiroler anscheinend doch nicht geschützt, wie politik und presse und eine ganz schlaue weismachen wollten.

    • hallihallo

      war schon beim test.

  • george

    Werter ’n.g.‘, tu doch nicht so gescheit und gib dich etwas bescheidener, was dir besser anstehen würde. Merkst du denn nicht, dass du hier in diesem letzten Kommentar genau auch bei dir selber bestimmte Eigenschaften aufzeigst, so wie du sie öfters, so auch hier wiederum anderen zuordnest?

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