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Strenge Kontrollen

In Bozen haben die Carabinieri gemeinsam mit der Finanzwache am Samstag intensive Kontrollen durchgeführt und dabei insgesamt 27 Strafen ausgestellt. 

Am Samstag haben die Carabinieri im Großraum Bozen gemeinsam mit der Finanzpolizei intensive Kontrollen durchgeführt.

Mehr als 100 Personen wurden kontrolliert, mehr als die Hälfte davon stammen – vor allem weil auch Drogenumschlagplätze kontrolliert wurden – aus nicht EU-Ländern.

Im Bereich des Bahnhofparks wurden insgesamt neun Aufenthaltsverbote „Daspo Urbano“ verhängt.

Im Stadtzentrum wurden weitere 12 Strafen ausgestellt, weil Personen ohne den vorgeschriebenen Mund- und Nasenschutz unterwegs waren.

Etwas später wurden dann sechs weitere Personen angezeigt, weil sie sich vor zwei Bars aufgehalten und dort Getränke konsumiert hatten. Auch die Betreiber der beiden Lokale wurden angezeigt. Sie müssen die Bar zwei Tage geschlossen lassen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (15)

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  • morgenstern

    Wurde eine Bank überfallen?

  • bernhart

    Wenn ich solche Berichte lese Platzt mir der Kragen, haben die Sicherheitskräfte nichts besseres zutun al Mundschutz zu kontrollieren,ein bisschen toleranter könnten alle Ordnundkräfte vorgehen.
    Ein altes Sprichwort sagt. Gib einen Südtiroler die Verantwortung , dann wird das Ganze doppelt so teuer.

  • olle3xgscheid

    Jo seinse fleissig in Südtirol die Ordnungskräfte, wense im restlichen Staatsgebiet a so fleissig sein sein die Stootskassen irgendwan wieder voll und Italien schuldenlos! ….

  • asterix

    Die spinnen ja komplett. Was für eine Ausrüstung und Bewaffnung für ein paar Maskenverweigerer. Aber da riskieren sie nichts und können so richtig Präsenz zeigen. Fehlten nur noch Helme und Schlagstöcke. Sogar mit Hunde jagen sie Maskenfaule und Menschengruppen. Nicht dass ich diese Verweigerer unterstütze aber das ist ein Verhalten wie in einem Polizeistaat. Da kommen alte Erinnerungen an die 60er Jahre auf. Die Polizei, dein Freund und Helfer.

  • george

    Rassisten sortieren aus, wo und bei wem sie die Ausrüstung anwenden.

  • gerhard

    Wer das gesetzeswidrige Verhalten bestimmter Asylanten zurecht anprangert ist kein Rassist.
    Vielmehr ist der, der dieses Verhalten toleriert und diejenigen beschimpft, die sich auf die Seite von Recht und Ordnung stellen, der Trottel.
    Ich kann und will diese Sozialschmarotzerei in Verbindung mit vorsätzlicher Nichteinhaltung der Gesetze im Gastland nicht akzeptieren.
    Das hat mit Rassismus nicht im allergeringsten zu tun.

    • george

      Merkst du denn nichtt, dass du am Thema vorbeischreibst? Wer die strenge Kontrolle mit allen Schikanen nur bei bestimmten anderen Kulturen, Religionen und Hautfarben verlangt, ist sehr wohl rassistisch eingestellt.

  • asterix

    @gerhard, ich gebe dir vollkommen recht. Wenn sich aber Polizeiorgane auf solch abschreckende Bewaffnung verlassen muss, ist das nur ein Zeichen Von Schwäche und Autoritätsmangel. Vielleicht auch mangelnde Kompetenz und Bürgernähe.

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