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Ladurners Skipässe

Die SVP-Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner lässt mit einem Beschlussantrag aufhorchen: Kinder sollen in den Genuss finanzierter Ski- und Langlaufkurse sowie preisreduzierter Skipässe kommen.

von Heinrich Schwarz

Als im November der Kinderlandtag tagte, sei neben Anliegen wie Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Umweltschutz ein Wunsch der „Kinderabgeordneten“ besonders hervorgestochen, sagt Jasmin Ladurner: leistbares Skifahren. Die SVP-Landtagsabgeordnete hat den Wunsch gleich aufgenommen und einen Beschlussantrag dazu ausgearbeitet.

Ladurner meint: „Um Wintersport ausüben zu können, bedarf es einer Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen. Auch eine adäquate Kleidung wird benötigt. Ein erheblicher finanzieller Aufwand ist nötig, schon bevor man zum ersten Mal auf den Skiern oder dem Snowboard steht. Dazu kommen die Kosten für die Fahrt ins Skigebiet, die Benützung der Liftanlagen und eines Kurses zum Erlernen des Sports.“

ALLE DETAILS LESEN SIE IN DER SAMSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (45)

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  • morgenstern

    „Wer hirnlos sich zeigt, für den dient als Antwort, wenn man schweigt.“

    (Firdausi)

  • andreas

    Herrlich das Neidhammelland Südtirol, welches nicht mal Kindern etwas gönnt.

    Kinder sollten bei jedem Lift, welcher subventioniert wird, gratis fahren und in anderen Skigebieten sollte die Tageskarte höchstens 10 Euro kosten dürfen.
    Auch Kinder werden älter und sind die potentiellen Kunden für morgen und jedes Geld, welches in Kinder investiert wird, ist gut ausgegeben.

  • leser

    Es wäre grundsätzluch in ordnung ki dern bis 18 jahren alle schipässe kostenlos zu geben ersten fällt das nucht ins gewicht und zweitens sind das due liftbetreiber und gastronomen unserem land schuldig dafür dass man sie mit beiträge zufüttert

    • reindl

      leser!!!!
      abgesehen dass ich für dieses Küken keine Argumente habe, für diese Lächeln könnte sie Werbung für Zahnärzte machen.
      Aber nun zu Ihnen lieber leser, es wäre besser wenn Sie ihre Kommentatre vor dem abschicken durchlesen würden, Satzbildung und Grammatik gleich 0, in 2 Kommentaren das i mit einem u verwechseln, grauenhaft, und wenn Sie schon diesen Vorschlag vor Jahren voranschlagt haben, nehme ich an, dass Sie mit dem Land etwas zu tun haben, alles noch so schlimmer.

      • leser

        Teindl
        Ich habe mit den öffis nix am war auch nie in einer partei
        Aber ich habe viele kostenlose jugendarbeit gemacht und habe dadurch parteibonzen aller rassen konflikte gehabt denn wenn man etwas aufbaut und es funktioniert dann sind plötzlich viele da und zum beispiel gemeindereferenten sind die schlimmsten

  • schwarzesschaf

    Gescheider wäre mal den kindergärtnerinnen mehr zu bezshlen das dieser job wieder interessanter wird und unsere kknder gut aufgehoben sind da wäre mehr geholfen und nicht das die kinder erst mit 3 in den kindergarten dürfen

  • ostern

    Solche Personen kann nur die SVP als Kandidatin bei Wahlen presentidren. Achamer, schämen sie sich als Parteiobmann für die Aussagen dieser „Dame“.
    SVP, die Gemeindewahlen rücken immer näher…….

  • exodus

    Diese immer lächelnde Dame (bei der Bezahlung würde auch mir das Lachen nie vergehen), könnte doch ihre kassierten Fahrtkosten etc. dafür spenden. Vielleicht wäre dies das erste Mal, dass sie etwas Nützliches machen würde!

  • morgenstern

    Die Philosophie der Dame ist schon mal SVP kompatibel, man muss die Wahlschafe in eine finanzielle Abhängigkeit zur Politik bringen mit immer neuen und seien es noch so kleine Zuwendungen. Merkt das Wahlschaf dann dass es sich die Summe an „Zuckerlen“ aus eigener Tasche eigentlich gar nicht leisten könnte, folgt die finale Unterwürfigkeit.

  • reindl

    Es ist an der Zeit, nicht nur Kopfhörer einzustecken damit Sie nicht alles hören, sondern schwarze Brillen aufzusetzen. Frl . Küken, damit Sie nicht sehen was alles über Sie geschrieben,

  • paul1

    „Wenn jemand während den Landtagssitzungen Musik hört, können diejenigen auch nicht wissen, dass fast jedes Schigebiet im Vorverkauf für Kinder und Familien schon längst stark reduzierte Schipässe anbietet“.

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