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„An übermorgen denken“

Federico Giudiceandrea

Dem Unternehmerverband ist der Nachhaltigkeitspakt der Landesregierung „zu dünn“. Jetzt hat er seine eigene Vision lanciert. Und er fordert die Politik auf, endlich alle Kosten zu durchleuchten.

von Heinrich Schwarz

Vor zwei Monaten stellte die Landesregierung den „Nachhaltigkeitspakt“ vor und rief die Sozialpartner dazu auf, ihre Vorschläge einzubringen. In einer Woche findet das nächste Treffen mit dem Landeshauptmann statt. Zu diesem Anlass hat der Unternehmerverband gestern seine eigene Vision für Südtirol mit dem Titel „2020 +20“ präsentiert.

„Das Positionspapier der Landesregierung ist für uns etwas dünn“, sagt Vizepräsident Heiner Oberrauch und erklärt: „Wir können ein Vorreiter für andere sein. Dabei gilt es, nicht an morgen, sondern an übermorgen zu denken. Was ist für unsere Kinder gut? Es ist besser, in guten Zeiten Dinge richtigzustellen als in schwachen.“ Der Unternehmerverband habe eine größere Vision für das ganze Land, also nicht rein für die Unternehmen.

Auch Präsident Federico Giudiceandrea sagt, dass man weiter in die Zukunft denken wolle: „Es geht um Südtirol in 20 Jahren.“

Im sechsseitigen Dokument des Unternehmerverbandes sind einige interessante Punkte enthalten, die als wichtig für ein (sozial, wirtschaftlich und ökologisch) nachhaltiges Südtirol erachtet werden.

DIE DETAILS LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (3)

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  • meinemeinung

    dass diese ältere Herren immer noch denken , das sie für unsere Kinder das beste verstehen ohne unsere Kinder mit ein zu binden.
    Diese Generation arbeitet und denkt total anders als die heutige Jugend die ,speziell von diesen finanziell gut betuchten Herrn alles haben und andere Sorgen haben.

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