Die Sondierung

Philipp Achammer
Die Parteileitung der Südtiroler Volkspartei beauftragte Parteiobmann Philipp Achammer und Landeshauptmann Arno Kompatscher, in der nächsten Woche erste Sondierungsgespräche mit allen im Südtiroler Landtag vertretenen Parteien zu führen.
Die Parteileitung der Südtiroler Volkspartei befasste sich am Freitag ausführlich mit dem Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag und beauftragte Parteiobmann Philipp Achammer und Landeshauptmann Arno Kompatscher, in der nächsten Woche erste Sondierungsgespräche mit allen im Südtiroler Landtag vertretenen Parteien zu führen.
Die Mitglieder der Parteileitung analysierten in der heutigen Parteileitungssitzung zusammen mit den neu gewählten Landtagsabgeordneten ausführlich die Ergebnisse der Landtagswahlen. „Der Stimmen- und Mandatsverlust schmerzt zweifellos, die Ursachen für dieses Wahlergebnis sind vielfältig“, fasst Parteiobmann Philipp Achammer die Diskussion in der Parteileitung zusammen. Trotzdem baut die Parteiführung auf einem klaren Wählerauftrag für die Südtiroler Volkspartei wie auch auf einem starken Ergebnis des Spitzenkandidaten und Landeshauptmannes Arno Kompatscher.
Um für die anstehenden politischen Herausforderungen die richtigen Weichen zu stellen, werden auf Vorschlag des Parteiobmannes noch innerhalb November die Ortsobleute und der Parteiausschuss konkrete Maßnahmen und Vorgangsweisen zur Verbesserung der politischen Arbeit und der Parteistruktur beraten. Ein „Weiter so!“ ist nicht unser Anspruch, so der Parteiobmann.
Erste Sondierungsgespräche bereits Ende der nächsten Woche.
Die Parteileitung beauftragte abschließend Parteiobmann Achammer und Landeshauptmann Kompatscher ab nächster Woche mit den Sondierungsgesprächen mit allen im neuen Südtiroler Landtag vertretenen Parteien zu beginnen.
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Kommentare (8)
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sepp
und Parteileitung wie schaugs aus mit an Rücktritt des parteiobmanns wen man 2sitze verliert wäre besser sich zu vertschüssen in dmokratischen ländern ist es so
sepp
der schlechteste Obmann seit bestehen der SVP bei beiden wahlen sitze verloren
kurt
@sepp
Man darf nicht vergessen welche Rückendeckung und von wo, dieser Mensch hat,dann wundert einen nichts mehr !!!.
herrbergsteiger
vor dem Norbert Hofer (FPÖ) ist der Herr Achammer aus Bozen geflüchtet, um ihn ja nicht die Hand geben zu müssen.
Und jetzt erwägt derselbe Held eine Ehe mit dem Herrn Salvini …
So etwas nennt man Doppelmoral der widerlichsten Art …
Aber wenn es der Machterhaltung dient …
würden Achammer/Kompatscher wohl auch mit einem Nachfolger von Tolomei ins Bett gehen … und ihr gemeinsames Kind würden sie ganz im Sinne Tolomeis „Alto Adige“ taufen …
…. und viele SVP- Südtiroler hätten überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn sie in diesem Alto Adige nicht auf ihr geliebtes und gewohntes Freibier verzichten müssen …
rambo
…so ist es.
sepp
[email protected] was i woll s michile isch jo do londeshauptmonn im Hintergrund
herr [email protected] genau so ist es ba die sondierungs Gesprächen werden ihnen scho ondre sogen wos lang geht
herrbergsteiger
Bitte gebt dem Herrn Achammer endlich einmal eine nette Krawatte und leiht ihm auch einen Rasierapparat … dieses ungepflegte Auftreten ist nur noch peinlich
kleinlaut
Wenn er sich die paar Stoppeln abrasieren würde, dann erübrigt sich für das Milchbubi auch die Krawatte! Dann würde ein „Bafale“ besser passen! Wäre auch sinnvoller damit er den „Schleim“den er dauernd produziert abputzen zu können!