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Geisterfahrt in der Einstein-Straße

Die Stadtpolizei hat in Bozen eine 57-jährige Frau nach einer Geisterfahrt angehalten. Ihr wurde der Führerschein entzogen. 

Durch das rasche Eingreifen der Bozner Stadtpolizei konnte wahrscheinlich Schlimmeres verhindert werden.

Am Montagnachmittag gegen 17.00 Uhr hat eine Streife der Stadtpolizei, die in der Gewerbezone Bozen-Süd unterwegs war, einen Fiat Panda beobachtet, der gegen die Einbahn in die Einstein-Straße eingebogen war.

Die 57-jährige Frau (D. Z.) aus der Umgebung von Bozen, die am Steuer saß, hatte die Geisterfahrt gar nicht bemerkt.

Die Frau muss nun eine Geldstrafe von 321 Euro bezahlen (mit einem „Rabatt“ von 30 Prozent, wenn sie binnen fünf Tagen zahlt). Sie verliert zehn Führerscheinpunkte. Und der Führerschein wurde ihr entzogen.

Dem Regierungskommissariat obliegt es nun, die Dauer des Führerscheinentzugs festzulegen.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • pantone

    Echt. Die Ampel ist total neu. Da hat sich die Autofahrerin nicht mehr ausgekannt. Kann passieren. Strafe und Punkteabzug ist fällig. Aber es gelten mildernde Umstände.
    Ich bin gespannt, ob diese Lösung nun besser ist. Bisher konnte ich feststellen, dass bei einem Kreisverkehr Kolonnen seltener als bei Ampeln sind.

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