Beben fordert 247 Tote
Ein schweres Erdbeben in der zentralitalienischen Provinz Rieti nordöstlich von Rom hat in der Nacht auf Mittwoch möglicherweise 247 Todesopfer gefordert. DIE VIDEOS.
Ein schweres Erdbeben in der zentralitalienischen Provinz Rieti nordöstlich von Rom hat in der Nacht auf Mittwoch möglicherweise 247 Todesopfer gefordert. DIE VIDEOS.
Bei einem Unfall mit einer Kutsche zwischen Saltria und Monta Pana sind am Mittwoch fünf Personen verletzt worden.
Waltraud Deeg will das Vatersein belohnen: Für Väter, die Elternzeit beanspruchen, gibt es ab jetzt einen Aufschlag von bis zu 800 Euro aufs Landesfamiliengeld.
Bis Ende 2014 sollten Südtirols Gemeinden einen endgültigen Plan zur „akustischen Klassifizierung“ ausarbeiten – nur 30 sind ihrer Pflicht bis heute nachgekommen.
Trotz wirtschaftlichem Aufschwung ist das Kreditvolumen in Südtirol seit dem Frühjahr wieder leicht rückläufig.
Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat wurde bis Ende 2017 zugelassen. Das Gesundheitsministerium hat den Einsatz in „sensiblen Zonen“ verboten.
Der Südtiroler Heimatbund darf die „Sudtirolo non è Italia“-Plakate in Rom nicht aufhängen. Das Plakatierungsamt in der Hauptstadt hat sich quergestellt.
Quästor Lucio Carluccio hat die Schließung der Bar Haidi in der Rittnerstraße für sieben Tage verfügt.
Das Land muss wieder 164.000 Euro Prozesskosten für 23 verlorene Gerichtsverfahren oder Vergleiche bezahlen – davon 57.000 Euro an die Athesia.
Tragischer Unfall im Unterland: Bei einem Traktorunfall in Kurtatsch kam am Dienstagmorgen der 81-jährige Eduard Giovanett ums Leben.