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Attacke mit Weinflasche

Foto: STF

In einem Supermarkt in Meran hat ein Ausländer einem Security-Mitarbeiter eine Weinflasche gegen den Kopf geschlagen.

Sven Knoll klagt: „Die Serie an schweren Gewaltübergriffen von Ausländern reißt nicht ab und wird immer schlimmer.“

Am Wochenende randalierte ein Ausländer in einem Supermarkt in Meran und schlug einem Sicherheitsmitarbeiter mit einer Weinflasche so heftig auf den Kopf, dass er mit einer großen Platzwunde ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Auf den Photos, die der Süd-Tiroler Freiheit übermittelt wurden, sieht man, dass der ganze Boden des Geschäftes voller Blut ist.

„Es ist schockierend, dass derartige Vorfälle in Süd-Tirol passieren, ohne dass den Tätern etwas passiert. Meistens werden die Gewalt-Täter nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt, abgeschoben wird kaum jemand. Diese Leute wissen ganz genau, dass ihnen nichts passiert und genau das nutzen sie aus. Damit muss endlich Schluss sein“, so der STF-Abgeordnete Sven Knoll am Montag in einer Aussendung.

Südtirol habe ein massives Problem mit Ausländer-Kriminalität.

Diese Tatsache dürfe nicht länger ignoriert und totgeschwiegen werden. „Die Bürger erwarten sich endlich konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und zur Bestrafung der Gewalttäter“, so Knoll, „es ist nicht akzeptabel, dass die Sicherheit und Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung noch länger von kriminellen Ausländern beeinträchtigt wird.“

Südtirol brauche keine Landesregierung, die schon wieder irgend einen Integrations-Tisch einrichtet, an dem nur nutzlose Diskussionen geführt werden. „Kriminelle Ausländer müssen nicht sozial betreut und integriert werden, sondern endlich in einen Flieger gesetzt und abgeschoben werden“, so Knoll.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (27)

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  • pippo

    Jetzt ist die neue Landesregierung noch nicht einmal eine Woche im Amt, schon hat Sie laut Knoll Schuld!

    • ostern

      Nicht die neue Regierung ist Schuld, sondern die Südtiroler Verräter Partei, hat in Vergangenheit nur zugeschaut.

      • hermannh

        Osterhase: für Gewalt ist der Staat zuständig.
        Alles andere ist sinnlose Polemik.

        Dann wäre in positiven Sinn der Erfolg von Sinner auch ein Verdienst von Arno Kompatscher 🙂

      • heracleummantegazziani

        Bockmist schreiben fällt Ihnen offenbar leicht. Ist halt blöd wenn Sie da bei ein blödes Bild abgeben.
        Wer ist denn Ihrer Meinung nach für die Sicherheit zuständig? Und wer verabschiedet denn die Gesetze in diesem Zusammenhang. Und wer baut gerade jede Menge Mist in diesem Zusammenhang?

    • artimar

      Was außer zu fordern, aktiv politisch zu handeln, kurzum, zu reagieren kann denn eine parlamentarische Minderheit denn tun?
      Egal, ob man das nun selbst teilt oder auch nicht.
      Übrigens. War die SVP nicht auch schon in den letzten Jahrzehnten in der Landesregierung?

  • andreas

    1) Kennt Sven die Abschriebegesetze? In den Flieger setzen und verschicken, ist gar nicht so einfach.

    2) Kennt Sven den Täter und dessen Staatsbürgerschaft? Was macht er, wenn dieser die italienische Staatsbürgerschaft hat?

    3) Warum wendet er sich nicht an den dafür zuständigen Quästor?

    4) Presidente Meloni, eine Rechte und Schwadroniererin wie Sven, ist an der Macht und die Ankünfte von Migranten übers Mittelmeer haben sich verdoppelt.

    5) Welchen rechtskonformen Vorschlag hat Sven?

    • andreas69

      Gesetze können und sollen geändert werden, wenn es zur Bewältigung einer neuen Situation notwendig ist und wenn es die Bürger unterstützen! Gesetze sind für die Bürger gemacht nicht umgekehrt!

      • andreas

        Natürlich können Gesetze verändert werden.
        Der presidente Meloni hat ja z.B. nach der Rave Party so eine Art Versammlungsverbot eingeführt. Wozu das genau gut war, verstehe ich zwar nicht, aber was solls.

        Meloni hat vor der Wahl dasselbe wie du gesagt, nur scheint die Tante auch keine Mittel zu haben, um die Situation zu verbessern.

        .

        • andreas69

          Es sind einfach zu viele Ausländer hier, die anscheinend keine Lust auf Integration haben. Das geht so nicht weiter. Die Menschen wollen das nicht mehr und sind einfach stuff, besonders wenn sie von solchen Taten wie hier im Artikel hören. Entweder die Politiker tun etwas, oder die Bevölkerung schwenkt bei den Wahlen immer weiter nach rechts.

    • kongo

      Mein Gott Anderle, du stellst Fragen? Typisches Geschwätz eines SVP Quacksalbers, na dann hoffen wir mal, daß es morgen nicht dich betrifft.Gott sei dank verdoppeln sich nicht solche Kotzbrocken wie du.

      • heracleummantegazziani

        Kongo ist einfach der perfekte Nick für Sie. Alles was von Ihnen kommt könnte tatsächlich aus dem Urwald stammen.
        Knoll weiß ganz genau, dass er nur leeres Stroh drischt, denn für Sicherheitsfragen ist allein der Quästor zuständig. Der STFler ist wie der FC Bayern aus Trappatonis Wutrede: Flasche leer.

  • brutus

    …wie wärs mit einem Arbeitslager, arbeiten für Kost und Logie!

  • zeit

    wenn abschieben nicht möglich ist, es gibt eine sehr geeignete insel PIANOSA in italien.
    wenn die einwanderer sich nicht integrieren wollen und nur unfrieden stiften,dann ab auf die insel und arbeiten um zu essen.
    sobald sich einer aufführt wie sichs gehöhrt kann er zurück aufs festland.

  • romy1988

    @andreas: Welchen Vorschlag Knoll hat? Dass sich zum Teufel etwas ändert. Dass er es alleine nicht kann, weiß er selbst, doch leider kommt von anderer Seite nichts.

    • meintag

      Knoll kann zwar Gas aber damit hat es sich. Auf Österreich und Tirol verweisen kann Er auch nicht weil das Problem auch dort besteht. Der LH vom Burgenland meinte letzte Woche sogar dass sich in Österreich verhältnismässig mehr Migranten Migranten sind als in Deutschland.

    • andreas

      @romy1988
      Meloni schafft es nicht die Lage zu verbessern und ihr rassistisches Gebrüll, vor den Wahlen, wie bei einer Kundgebung in Spanien, war weit heftiger als das substanzlose Gelabber von Knoll.

      Die schmeißen teilweise die Pässe weg, also gibt es kein Land, wo man sie zurückschicken könnte.

      Manche Länder nehmen sie nicht zirück.

      Wir sind ein Rechtsstaat und ausnahmslos jeder hat vor einer Rückführung ein Recht auf ein faires Verfahren und diese Verfahren ziehen sich.

      Es gibt internationale Abkommen und Rechte, welche einzuhalte sind.

      Was raus kommt, wenn ein Staat jegliche Gesetze ignoriert und Menschen wie Vogelfreie behandelt, sieht man z.B. am Desaster der USA mit Guantanamo.
      Da halten sie Unschuldige wie seit 15-20 Jahren wie Tiere und wissen nicht wohin mit denen.

  • kritischerbeobachter

    Das Zehnfache zurück.

  • robby

    endlich in einen Flieger gesetzt und abgeschoben werden?
    Wieso Flieger? Tat doch ein Schlauchboot auch.

  • morgenstern

    Ein guter oder ein schlechter Tag für unsere Willkommensklatscher??

    • heracleummantegazziani

      Es gibt keinen einzigen „Willkommensklatscher“, der nicht zwischen Migranten, die sich ordentlich aufführen und solchen, die es nicht tun unterscheidet. Ganz zum Unterschied zu allen rechten Tölpeln, die in ihrer bescheuerten Xenophobie alle über einen Kamm scheren.

      • andreas1234567

        Hallo @heracleummantegazziani,

        ein dreifaches Hurra auf den ausländischen Aktionskünstler welcher eine Brücke geschlagen hat vom volkstümlichen Sommelierwesen zu fremdländischen Kampftänzen und diese Kultursymbiose ehrenamtlich in einem volksnahem Einkaufsmarkt unentgeltlich im Rahmen einer Spontanperformance der Bevölkerung nicht nur vorgestellt sondern sein Publikum auch aktiv eingebunden hat.

        Hintergrund der Aktion war der Aufruf von Verbraucherschützern, Ernährungsberatern und Hobbybevormundern sich doch bitte den Alkoholkonsum aus dem Kopf zu schlagen.Aufgrund mangelhafter Sprachkursangebote (und hier ist der LH schuld) kam es eben zu dem Missverständnis „jemanden den Alkohol auf den Kopf zu schlagen“

        Auf Wiedersehen beim nächsten Willkommensklatschen

      • placeboeffekt

        “ Es gibt keinen einzigen „Willkommensklatscher“, der nicht zwischen Migranten, die sich ordentlich aufführen , und solchen, die es nicht tun unterscheidet.”

        Woher wollen Sie das wissen?

        Es gibt genug Fälle von Willkommensklatschern, welche entweder die Sozialisierung oder den „Rassismus“ als „attenuante „ für derartige Taten ins Feld führen und somit Opfer-Täter Umkehr betreiben

        Sie zeichnen ein überaus rosiges Bild von ihrer Blase.

  • kirchhoff

    Wer möchte Herrn Knoll da widersprechen?

    ( Höchstens ein paar Grüne)

  • bananajoe

    Wenn sich Vizebürgermeister:*innen lieber ums gendern kümmern, kommt sowas raus. Affentheater wäre herrlich. Aber wenn der JWA erklären will wie es in Kaltern gehandhabt wird, darf er nochmal ausreden…..

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