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Die SVP im Sarg

Rund 800 Demo-Teilnehmer haben am Samstag in Bozen an der „Beerdigung“ der SVP teilgenommen. 

Die Botschaft der 800 war klar:

Die SVP dürfe nicht gemeinsame Sache mit den Rechten machen.

An der dritten Demo von „No Excuses“ am Samstagnachmittag in Bozen wurde die SVP im Sarg vom Museion auf den Magnago-Platz getragen.

Die Demo-Teilnehmer führten Transparente mit, auf denen sie ihre Ängste und Bedenken gegen die sich anbahnende Rechts-Regierung kundtaten.

Auch Albert Pürgstaller, der ehemalige SVP-ArbeitnehmerInnen-Chef, ergriff das Wort.

Freilich: Als glaubwürdiger Vertreter und als Kopf einer neuen Politik taugt Pürgstaller nicht.

Der ehemalige SVP-ArbeitnehmerInnen-Chef machte in seiner aktiven Zeit vor allen Dingen als Doppelverdiener (Bürgermeister in Brixen und WoBi-Präsident) von sich reden.

Und was Pürgstaller ebenfalls nicht sagte:

Er ist de facto seit zwei Jahren kein SVP-Mitglied mehr, weil er seinen Mitgliedsbeitrag nicht bezahlt hat.

Und es waren vor allen Dingen „seine“ SVP-Arbeitnehmer-Kolleginnen Waltraud Deeg und Magdalena Amhof, die sich vehement für eine Koalition mit den FdI und der Lega ins Zeug gelegt haben.

 

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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