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„Ein Fortschritt“

Für die Vita-Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen wäre die Koalition der SVP mit Fratelli d’Italia „ein Fortschritt“. Holzeisen hofft auf eine Aufarbeitung der Covid Pandemie durch die italienischen Rechtsparteien.

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Kommentare (38)

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  • criticus

    Frau Holzeisen, die von ihnen erwähnte Partei hat ja nicht einmal den Faschismus aufgearbeitet, bis DIE dann zur Covid-Pandemie kommen sind wir längst schon im Holzpyjama. Für solche Aussagen kann es nur ein Kopfschütteln geben.

  • steve

    Sie hörten das Märchen vom Impfzwang, dens gar nie gab!

    • unglaublich

      Diese Aussage ist dumm und Menschen verachtend.
      Die Impfnötigung hat vor allem ärmere Menschen getroffen, für die die Ablehnung der Spritze existenzbedrohlich war.

      • steve

        Genau Schwurbelzwerg die Ablehnung der Spritze war oftmals tödlich!

      • besserwisser

        @unglaublich: eine einfache definition von dummheit in wikipedia sagt „Im engeren Sinne bezeichnet Dummheit die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen beziehungsweise zu lernen.“ auf wenn das jetzt zutrifft kann man natürlich diskutieren …
        aber eure pandemie interessiert im jahre 2023 schon wirklich niemanden mehr … kümmert euch doch mal um die zukkunft der menschen und des landes…

        • unglaublich

          Nehmen wir an, dass ein guter Freund, Bekannte/r oder Verwandter durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Nehmen wir weiters an, dass der Unfalllenker betrunken war oder keinen Führerschein hatte oder sonst Fehler gemacht hat.
          Würden Sie dann auch nach einiger Zeit sagen:“Das ist vorbei, Schwamm drüber!“
          Man muss den Verantwortlichen der Coronamaßnahmen keine Böswilligkeit unterstellen, aber wir sollten die gemachten Fehler nutzen, um die Zukunft zu bewältigen.

      • esmeralda

        ich wurde nicht dazu gezwungen, das war einfach gesunder Menschenverstand

        • sigo70

          Es war wohl eher der Glaube daran das Richtige zu tun. Jene welche diesen Glauben bzw. das Vertrauen nicht hatten, wurden mit bedenklichen Maßnahmen dazu genötigt bzw. sahen sich gezwungen gegen ihren Willen einer Impfung freiwillig zuzustimmen. Deshalb geht es in der Aufarbeitung nicht um persönliche Erfahrungen oder Glaubensüberzeugungen, sondern um die grundsätzliche Frage, ob es in einer Demokratie sein darf, dass z.B. das Recht auf Arbeit ausgehebelt werden darf, um Menschen gegen ihren Willen, zu einer freiwilligen Zustimmung zu nötigen. Welchen Wert hat dann noch eine Verfassung oder ein nürnberger Kodex?

          • heracleummantegazziani

            Schon wieder der Quatsch mit der Verfassung. Befassen Sie sich doch besser mit Art. 32 des Grundgesetzes und mit der Frage, was „riserva di legge“ bedeutet.
            Der Nürnberger Kodex hat mit Maßnahmen zugunsten der Gesundheit überhaupt nichts zu tun. Wenn Sie offensichtlich nicht wissen, worum es dabei geht, weshalb kommentieren Sie?

  • andreas

    Sie war mal eine brillante Anwältin, aber irgendwann scheint sie falsch abgebogen zu sein.

    Covid war weltweit eine Ausnahmesituation und wurde natürlich von einigen, d.h. auch der Pharmaindiustrie, ausgenutzt, um gute Geschäfte zu machen.
    China, Russland oder der Westen haben im Rekordtempo Impfstoffe entwickelt, welche mehr oder weniger effizient waren.
    Am Ende ist der Westen am schnellsten aus der Ausnahmesituation rausgekommen und der prophezeite Tod der Geimpften, nach spätestens 2 Jahren, ist nicht eingetroffen.
    Klar gab es Tote durch die Impfstoffe und auch schwerweigende Impfschäden, die Anzahl ist aber überschaubar und im Bereich des Erwartbaren, schon deshalb, weil es unmöglich war, in so kurzer Zeit alle notwendigen Tests durchzuführen.
    Die Entscheidung, nicht genügend getestete Impfstoffe einzusetzen war auch im nachhinein richtig, die Alternative wäre gewesen, keine einzusetzen, wobei die Anzahl der Toten da wohl höher gewesen wäre.
    Die Meinung der Holzeisen, dass der örtliche Schamane es besser gemacht hätte, teile ich jedenfalls nicht.

    • unglaublich

      Es gibt heute so viele Wissenschaftler und evidenzbasierte Studien, die gegen die Spritze und die Coronamaßnahmen sprechen, dass eine offene Aufarbeitung (wissenschaftlich, politisch und juridisch) nicht nur nötig, sondern auch verpflichtend sein muss. Gerade wenn Grundrechte eingeschränkt werden, sollte es immer so sein. Dumme Frage: Wieso nicht?

      • steve

        Genau die Studie von Prof. Aluhut an der medizinisch technischen Hochschule in Schwurbelstadt gell!

      • andreas

        In Notsituationen heiligt der Zweck die Mittel und wenn viele seriöse Wissenschaftler sich gegen diverse getroffene Maßnahmen aussprechen, gehe ich davon aus, dass bei der nächsten Notsituation diese Stimmen berückksichtigt werden, das nennt man aus Erfahrung lernen.
        Was verstehst du unter „Aufarbeitung“?
        Einen öffentlichen Pranger zur Belustigung des Volkes?

      • heracleummantegazziani

        Ja dann verlinken Sie diese Studien doch endlich einmal. Sie stellen immer nur Behauptungen auf, aber Fakten liefern Sie nie. Weil es Ihre Fakten nicht gibt.
        Die Aufarbeitung hat schon lange stattgefunden und zwar aufgrund zahlreicher Studien, die dem Großteil der Maßnahmen – besonders der Impfung – Erfolg bescheinigen und auch in Gerichtssälen, wo eigentlich alle Impfgegner, die Prozesse angestrengt haben – auch die von Holzeisen betreuten – verloren haben.

        • unglaublich

          Fakten? Bitteschön!
          https://www.gesundheit-oesterreich.at/studienbibliothek/
          Da haben Sie mal vorerst zu tun. Natürlich gibt es noch weitere!

          • heracleummantegazziani

            Was soll denn das bitte sein? Das ist ein Sammelsurium von Schwachsinn.
            So antwortet beispielsweise der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Edgar Franke am 15. September 2022 auf eine Anfrage einer AfD-Politikern (schau an) zu den „Studien“ der beiden Ärzte der Vereinigung:
            „Die genannte Publikation weist nach Einschätzung des Paul-EhrlichInstituts erhebliche methodische Fehler auf und entspricht nicht dem
            Stand des Wissens zu Nutzen und Risiko der COVID-19-Impfstoffe.
            Beispielsweise wird mit Bezug auf die Risikomanagementpläne von Comirnaty (BioNTech) und Spikevax (Moderna) behauptet, dass unzureichende Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft vorlägen, ohne die umfangreiche Studienlage, die durch die Ausschüsse der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bewertet wurde, in die Publikation
            einzubeziehen.
            Die von der Europäischen Kommission zugelassenen COVID-19-Impfstoffe verfügen über ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis, das kontinuierlich überprüft wird.
            Andreas Sönnichsen beispielsweise ist schon in Deutschland mit seinen Thesen in wissenschaftlichen Kreisen im Gelächter untergegangen. Dass er dann für Rainer Füllmichs Partei Die Basis kandidierte, rundet das Bild eigentlich perfekt ab.
            Sie sind NIE in der Lage wissenschaftlich fundierte quellen zu verlinken. Daher ist es gar kein Wunder, dass Sie NIE Fortschritte machen.

        • ummagumma

          Hera….sie Faktenchecker leben hinterm Mond. Das ist Fakt!!!!

    • hermannh

      andreas: vielleicht ist die Dame immer noch eine brillante Anwältin: sie hat wohl mit ihrer Corona-Theorie ihren Kundenstamm erweitert und auch ihr Sitz im Landtag wird fürstlich entlohnt.

      Wo wäre sie ohne Corona? Zumindest sicher nicht im Landtag

  • brutus

    Rechtsparteien um COVID aufzuarbeiten????
    …ou mann!
    …war da nicht schon gestern oder vorgestern etwas??
    …ich gratuliere der TZ für die Plattform die gewisse Politiker hier genießen!

    • foerschtna

      Meloni war die einzige Oppositionspolitikerin, die von Anfang an sich klar gegen die Impfpflicht ausgesprochen hat („questo non e‘ un obbligo vaccinale, questa e‘ estorsione di stato“). Und eine ihrer ersten Amtshandlungen war dann ja auch die Abschaffung dieses Draghischen Erpressungsparagraphen, welcher vorher von Draghi immer wieder verlängert wurde, obwohl längst schon klar war, dass dieses Zeug weder vor Ansteckung, noch vor Krankheit schützt.

      • heracleummantegazziani

        Nach Überwindung der Notfallsituation, aber. Lassen wir dahin gestellt, was Sie als Oppositionspolitikerin von sich gegeben hat. Sie macht jetzt genau das Gegenteil. Und Sie können sicher sien, dass sie auch zur Pflicht greifen würde, wenn es einen ähnlichen Notfall gäbe. Schließlich haben wir es mit einer autoritären Regierung zu tun.

  • pingoballino1955

    Frau Dr.dr.Holzeisen,auf politische Fragen was die Svp und Fratelli ,Freiheitliche und Co haben sie keine konkrete Aussage gemacht,ausser hhmmmm,aahhhh mmhhh ist mir zuwenig! Ich habe sie persönlich kennengelernt,ausser blablabla,nichts,oder wenig sinnvolles dahinter! Ihren Coronaausschuss können sie vergessen wurde ja schon von der SVP abgeschmettert! Hätte sie weniger naiv eingeschätzt! Schönen vernebelten Tag,wünsche ich ihnen,heute ist NEBEL!!!

    • meintag

      Die Frau hatte ja einen Vinschger Psychiater auf ihrer Liste. Hat leider den Einzug ins Bozner Schauparlament nicht geschafft. Dieser hat Jahrzehnte Medis an Personen verschrieben welche nachweislich das Denken der Jeweiligen herunter fährt. Nur als es in der Pandemie geheißen hat selbst antreten hat Er „geschissen“.

    • hermannh

      bongobongo: Die Dame hat Dein Team K in die Poltik gebracht und bei den letzten Europawahlen als Superstar angepriesen… Damals noch ohne Corona hat sie halt kaum einer gewählt.

      So schnell vergisst Du 🙂

      Die Liste der „Helden“ von der Team K – Liste ist ganz schon lang (vor allem wenn man denkt dass es Euch est 5 Jahre gibt): der Faistnauer, der Unterholzner, eben die Holzeisen, die beiden Ploners, der Coronabonus-Kassierer …

      Kein Wunder dass Ihr bei den letzten Wahlen so abgestürzt seit. 🙂

  • zeit

    ja mit ah ah en en ist nicht viel getan.
    alle covid patienten waren im krankenhaus und nicht bei holzeisen in behandlung

  • kritischerbeobachter

    Es ist Gut, dass Frau Holzeisen an den Menschenrechtsverletzungen nicht locker lässt, sonst würde alles wieder so langsam vom Winde verweht, als nie nichts geschen wäre.

    • heracleummantegazziani

      Menschenrechtsverletzungen? Sie hat alle Prozesse verloren und der Verfassungsgerichtshof hat keine Menschenrechtsverletzungen festgestellt. Sie können das gerne selbst nachprüfen, Lesen Sie beispielsweise die Studie des Verfassungsgerichtshofs „La gestione della pandemia di Covid-19 nella giurisprudenza costituzionale“ vom März 2023.

  • dn

    Bei den Bürgerrechten denke ich gleich wie Renate Holzeisen, bei den Fratelli nicht. Die und Bürgerrechte, das passt nicht zusammen.

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