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„So etwas ist nicht normal“

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert nach der Attacke gegen eine Bus-Kontrolleurin in Bozen ein Handeln der Politik.

„Es ist schon wieder geschehen“, schickt Sven Knoll voraus und bezieht sich auf die Attacke gegen eine Buskontrolleurin in einem Bozner Stadtbus.

Sven Knoll von der STF schreibt in einer Aussendung:

„Laut Medienberichten wurde die Frau von dem Iraker so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Wie lange will die Landesregierung diesem Treiben noch schweigend zusehen? Die Bürger haben Angst und erwarten endlich ein Handeln der Politik. Als Landeshauptmann hat man die Aufgabe, für die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung zu sorgen, fürs Schweigen und Lächeln wird man nicht bezahlt.

Mord, Vergewaltigung, Raub, Körperverletzung. Woche für Woche erschüttern immer neue Fälle von brutaler Ausländergewalt unser Land. So etwas ist nicht normal und darf auch nicht zur Normalität werden! Die Landesregierung hätte schon längst reagieren müssen, hat bisher aber nichts getan.

Jeder vernünftig denkende Mensch sieht und spürt doch, wie sehr sich Südtirol in den letzten Jahren negativ verändert und in eine völlig falsche Richtung entwickelt hat

Wir dürfen uns unser Land nicht länger von kriminellen Ausländern kaputt machen lassen. Ich möchte nicht, dass sich Südtirol zu einem Land entwickelt, in dem kriminelle Ausländer Narrenfreiheit genießen und einheimische Frauen Angst davor haben müssen alleine auf die Straße zu gehen.

Südtirol braucht weder ein Abschiebe- und Migrationszentrum noch eine Sozialbetreuung für kriminelle Ausländer, das einzige was hilft, ist ein sofortiges Abflugticket für diese Leute.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • hermannh

    Sven Knödel for president:

    Polemisieren ist leicht: Sollte er tatsächlich Landeshaupt werden, dann wird er den Unterschied zwischen Polizei und Landesregierung schon noch lernen.

    Übrigens was hat der Herr in Innsbruck zu verstecken? Es sollte eigentlich Pflicht für einen Landtagsabgeordneten sein, seinen Wohnsitz im Lande zu haben und hier die Steuer zu zahlen.

  • romy1988

    Welche Rolle spielt es, wo Knoll wohnt? Tatsache ist, dass er zu 100% recht hat, es muss sich sehr bald etwas ändern.

  • hermannh

    romy1988: irgendwas nicht patriotisches wird es schon sein, irgendwas versteckt er!

    Er erhält von uns den „Gehalt“ und er sollte bei uns seine Steuern zahlen! Ein Landeshauptmann,der nicht hier wohnt,ist im Notfall nicht operativ.

    Zum Recht haben: es gibt eine Polizei und die hat gewisse Zuständigkeiten, das sollte er wissen!

    • meintag

      Einen Teil der Steuern wird Knoll sicher an Italien abführen. Die Frage ist ob Knoll sich in Südtirol/Italien weiterhin frei bewegen kann wenn sein politisches Mandat nicht wieder erneuert wird. Zieht sich der Sven dann von Südtirol zurück und kassiert im Erlebensfall seine Pension von Italien?

  • dn

    Sven, bei uns ist das leider normal. 95% der Bevölkerung sieht das auch so.

  • heracleummantegazziani

    Und benutze die Öffis fast jeden Tag und das gratis fahren erlebe ich häufig (nicht nur von wahrscheinlichen Ausländern, auch wenn diese die Mehrheit bilden), ist natürlich eine Frechheit. Was Knoll hier schreibt ist allerdings wieder dick aufgetragen. Die Frau musste nicht eingeliefert werden. Sie wurde ambulant behandelt. Die Heilungsdauer beträgt 10 Tage, das ist praktisch das Minimum. Da tritt nicht enmal die Polizei auf den Plan (erst ab 20 Tagen Heilungsdauer).
    Rechtfertig natürlich nicht die Aggression, aber weshalb immer dazudichten oder auslassen Knoll?

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