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Konkurrenz für Pamer

SVP-Landtagskandidatin Rosmarie Pamer gerät in ihrem Heimattal in Bedrängnis. Es treten weitere fünf Kandidaten anderer Parteien an – drei davon aus dem Lager der Impfskeptiker.

von Karin Gamper

Rosmarie Pamer betrachtet die Kandidatenlisten und sagt ernüchtert: „So viele Passeirer Bewerber waren es noch nie“.

Die Bürgermeisterin von St. Martin geht bei den Landtagswahlen bekanntlich für die SVP ins Rennen. Bis vor Kurzem war sie in ihrem Heimattal allein auf weiter Flur. Das erhöhte die Chancen für die Arbeitnehmerin, eines der begehrten Mandate zu ergattern.

Doch nun stellt sich heraus: Rosmarie Pamer ist nicht die einzige Passeirerin, die am 22. Oktober in den Ring steigt. Mit ihr wollen es weitere fünf Kandidaten und Kandidatinnen wissen, fast alle kommen aus dem Impfgegner-Lager und drei von ihnen stammen wie Pamer aus St. Martin in Passeier.

Wer sind sie? Biobauer Walter Moosmair aus St. Leonhard tritt für Enzian an. Artur Oberprantacher, der Schützenhauptmann von St. Martin, kandidiert für JWA. Krankenpflegerin Brunhilde Pichler aus St. Martin steigt für Vita in den Ring. Gemeinderat Erwin Platter aus St. Martin geht für seine Partei Süd-Tiroler Freiheit ins Rennen. Dasselbe gilt für Eva Pöhl, die zwar aus Riffian stammt, jedoch für STF im Gemeinderat von St. Martin sitzt.

Stimmen könnten Rosmarie Pamer vor allem die Kandidatur von Moosmair und Oberprantacher kosten. Moosmair war in den vergangenen 30 Jahren im SVP-Ortsauausschuss seiner Heimatgemeinde tätig, gilt als rühriger Vereinsmensch und ist u.a. im Ortsbauernrat vertreten. „Ich fühle mich bei Enzian besser aufgehoben“, begründet Moosmair seinen Parteienwechsel. Oberprantacher dürfte hingegen im Patriotenlager absahnen, auf das auch Rosmarie Pamer gesetzt hat. Entsprechend enttäuscht ist sie. „Natürlich kann jeder dort kandidieren wo er will, aber als Bürgermeisterin habe ich den Schützen immer meine vollste Unterstützung gegeben, mir nun den Kommandanten vorzusetzen ist nicht ideal“, sagt Pamer. Sie empfindet die vielen Mitbewerber anderer Parteien als deutliche „Schwächung“ ihrer Position, zumal von Anfang an ihr Anspruch war, die Unterstützung aller Vereine und Institutionen im Tal zu haben. „Umso mehr werde ich mich nun in den Wahlkampf stürzen“, gibt sie sich kämpferisch.

Sie sieht die Passeirer Entwicklung als Folge der Pandemie: „Corona hat in der Gesellschaft große Gräben aufgerissen, sie wurden nicht aufgearbeitet und dieser Konflikt wird nun politisch weitergetragen“, analysiert sie. Dies sei bereits bei den Parlamentswahlen im Herbst ersichtlich gewesen, als die Imfgegner-Partei Vita in einigen Gegenden, darunter Passeier und Ulten, überraschend stark gepunktet hat.

„Das ist schade, denn wir nehmen uns alle gegenseitig die Stimmen weg und am Ende schafft es kein Passeirer Kandidat“, so Pamer.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (111)

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  • vinsch

    „Corona hat in der Gesellschaft große Gräben aufgerissen, sie wurden nicht aufgearbeitet “ Ach ja, jetzt haben sie es alle so langsam verstanden. Ihr LH hat jedoch in einer Pressekonferenz geäußert: “ es hat schon vielleicht vereinzelte Fehler gegeben ….“ (aber nur vielleicht) „mit dem Wissenstand von damals würde ich jedoch alles wieder so machen ….“ Na dann wissen wir wem wir auf jeden Fall nicht mehr zu wählen haben.

    • tschango

      Das Mistwasser werden die Passeirer nicht so schnell vergessen, die Kommunikationspolitik der Amazone auch nicht. Schließlich galt es, einen Massenexodus aus dem Malediven-Dorf zu verhindern. Bauchschmerzen und Durchfall in der Bevölkerung nimmt man dafür gerne in Kauf. Schwerere Verläufe könnte man ja als Impfschaden deklarieren.
      Frau Pamer fürchtet zu Recht die Konkurrenz in den Tälern. Sie ist für den städtischen Wähler aufgrund ihres Niveaus praktisch nicht vermittelbar.
      Mir tun die Mittelschüler leid, die in 2 Jahren ein großes Problem im Mathematikunterricht haben werden.

    • tiroler

      Pamer ist nichts anderes als die Marionette und Stadthalterin Unterbergers, das hat man bei den Parlamentswahlen gesehen, wo sie für Unterberger rannte und parteiinterne Gegenkandidaten bekämpfte, als ob sie nicht zur SVP gehörten. Wer die verlängerte Brust Unterbergers im Landtag will der oder die muss Pamer wählen

      • steve

        Du meinst die Unterberger, die einzige die was drauf hat in Rom?!

      • tschango

        Interessant ist auch die Rolle der TAGESZEITUNG, die die bereits einmal gescheiterte Kandidatin seit einem Jahr massiv puscht, wie der obige Artikel zeigt. Hatte Zeller nicht vor Jahren einen Verleumdungsprozess gegen die TAGESZEITUNG gewonnen, die zu einem enormen Schadenersatz verurteilt wurde? Seit Zeller der TAGESZEITUNG den Schadenersatz erlassen hat, schreibt die TAGESZEITUNG was und wann Zeller will.

        • leser

          tschango
          das hatten wir ha auch schon
          tribus war ja schon nal um landtag
          hat dem steuerzahler 50.000 rentenvorschuss gekostet und hat dem bürger das erfundene wort von tribus
          WUTBÜRGER eingebracht
          dss die TZ nicht recht ernst zu nehmen ist zeigt wohl die tatsache dass sie von den wbnerbrüdern noch nicht gekauft wurde
          naja es könnte ja auch sein dass due TZ due ebners vorher fragt was sie schreiben darf

      • summer1

        Tiroler
        So ein Schmarrn. Pamer ist eindeutig nicht der verlängerte Arm der Unterberger, dafür sind die beiden zu verschieden.
        Schön ist aber, dass sich auch so gegensätzliche Frauen innerhalb einer Sammelpartei vorbildlich unterstützen. Das nenne ich professionelle Politikerinnen.
        Dass dies deinen Neid weckt, ist zwar verständlich, deine Frauenfeindlichkeit ist aber abartig.

    • tiroler

      Pamer beansprucht wörtlich die Unterstützung der Vereine und Institutionen. Frau Pamer, hier wird nicht der Obmann der Trinkwassergenossenschaft gewählt. Einer poltischen Wahl stellt sich nicht nur eine Partei, das scheinen sie zu übersehen.
      Im übrigen wird ihnen die Luste Widmann ebenfalls zurecht Stimmen abjagen.

      • tschango

        Kandidaten wie Pamer und Kompatscher sind die Totengräber der Südtiroler Volkspartei. Beide dulden nur ihre beschränkte Meinung und drängen Andersdenkende aus der Sammelpartei, die damit keine mehr ist. Übernehmen oder Zerstören lautet die Devise. Für den Schlamassel, in den die SVP in den letzten 10 Jahren geraten ist, sind ausschließlich Kompatscher und seine Helfershelfer Zeller, Unterberger und auch die Marionette Pamer verantwortlich.

  • andreas

    Dass jemand der Pamer wählen wollte zu Enzian, JWA oder Vita umschwenkt, halte ich jetzt für eher unwahrscheinlich und auf STF Wähler, konnte sie wohl vorher schon nicht hoffen.

    Pamer auf Passier zu beschränken, halte ich sowieso für falsch, da sie durchaus von ganz Südtirol Stimmen bekommen wird, da sie eine der wenigen ist, welche sich gegen die Anti-LH und Weinbergwegfraktion zu Wort gemeldet und Stellung bezogen hat.

    Enzian, JWA oder Vita Wähler sind so Pseudorebellen, welche entweder der Meinung sind, dass wir mehr Eier brauchen, wobei ich nicht verstanden habe, ob Anderlan Hennen oder nur die Eier zukaufen will, Impfgegner oder sonstige Leute mit teilweise recht eigenwilliger Einstellung.

    Wie vernünftig/unvernüftig Südtioler sind, wird die Wahl zeigen, recht viel Sinn, fundamentalistische Leute wie den Eiermann zu wählen, sehe ich zwar nicht, aber manchen wird seine Blah, Blah, was er alles besser macht, wohl beeindrucken.

  • ummagumma

    AUFARBEITUNG ist UNTER DEN TEPPICH KEHREN!

    Da kann ich dem Vinsch nur zustimmen und das ist mit auch das größte Übel dieser LR, der dringendst ein gehöriger Denkzettel verpasst gehört. Die Angst vor der Pleite ist dementspreichend auch riesengroß was man aus Insiderkreisen zu hören bekommt und Parteiintern rumort es auch gewaltig!!

    Vielleicht sind unserer Lohnschreiber, S´Anderle, Sumperle, Hermannle und das Herale…..deshalb so außer Rand und Band. LOL

    • steve

      Ich glaub nicht, dass die Südtiroler einen Umma umma und Plattenexperten im Landtag brauchen.
      Du redest immer von den anderen. Habt ihr selbst kein Programm?

    • andreas

      Ich finde es gut, dass jeder seine politische Vertretung bekommt, eigenartig fnde ich es aber, dass Typen wie du nicht schreiben wollen, wen sie eigentlich wählen.
      Aber du, der sich voller Stolz wie ein Slangwort aus Cambridge für Geschlechtsverkehr nennt, hat sicher Gründe dafür.

      • leser

        Anderle
        Dich scheint es wohl sehr zu drücken nicht zu wissen wer was wählt
        Du solltest etwas demokratischer in der Einstellung sein
        Aber da ich auch keine geheimnisse daran halte sag ich es dir sehr gerne
        Grundsätzlich bin ich kompatscherwähler, nur werde ich das diesmal nicht machen, weil jede Stimme die man unter dem Edelweiß setz nur Platz für die anderen Pappenheimer macht auch eine vorzugsstimme ist eine SVP stimme und das möchte ich
        Hampelmänner und Ignoranten wie ein anderlan, Schlaumeier wie ein widmann, selbstgefällige und greise weltretter wie gänsbacher, lederhisenträger Knoll, eine keulenschleuder mair , eine männerdiskriminierende foppa usw. Sind unwählbar
        Daher gebe ich die Stimme der virapartei und zwar aus dem Grund weil ich weiss dass niemand von denen in den landtag kommt und meine Stimme Gültigkeit hat im Gegensatz zu nicht wählen
        Ich für mich denke nach wie vor dass Politiker nicht verantwortlich sind für Glück und Wohlstand des Bürgers daher nehme ich wählen nicht allzu ernst
        Und zuguterletzt sind diese Wahlen nicht das richtige Instrument um den Filz der Verbände und den ebner s Einhalt zu bieten

    • hermannh

      Ummagumma, tschango und vinsch: Corona ist vorbei, schaut mal nach vorn. Ganz Europa hat ähnlich gehandelt wie der LH, wer wird ea je wissen, was alles passiert wärw hätte er anders gehandelt. Er musste alleine die politische Verantwortung tragen, so was soll ihm mal einer nachmachen: Kein Kölle, kein Sven, usw. hätte das so gut hingebracht.

      Bezugnehmend auf die verunreinigten Quellen gibt es auch wegen der Unwetter die gleichen Probleme im Ötztal, also gleich auf der hinteren Seite vom Timmel. Da ist es klar, dass niemand den Bürgermeister verantwortlich macht. Denkt nach vor ihr so einen Schmarrn schreibt

      • vinsch

        @hermannh ich schaue nach vorn und genau deshalb erwarte ich mir von der Politik eine Aufarbeitung.Die Partei, die bei Corona am meisten versagt hat, sind in meinen Augen die Grünen. Von denen hätten wir uns eine andere Haltung erwartet. Und dieses momentane Totschweigen der Grünen zu diesem Thema ist für viele „ehemalige Grüne“ inakzeptabel.

        • hermannh

          @vinsch: dann lass die Vergangenheit los, nur Gerichte sind da in der Vergangenheit zu arbeiten.

          Die Grünen werden diesmal abräumen, der Grund liegt bei den extrem vielen Landesangestellten,.

        • heracleummantegazziani

          Schon allein die Tatsache, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auf der ganzen Welt deckungsgleich waren, müsste jedem halbwegs normalen Menschen zeigen, dass darüber Konsens herrschte. Weiter ist auch die Tatsache, dass das von den Impfgegnern vorausgesagte, und leider erhoffte, Massensterben unter den Geimpften nicht nur völlig ausblieb, sondern eher das Gegenteil eintrat ein Beweis dass die No-Vax-Bewegung vollkommen falsch lag. Ich erinnere Sie daran, dass weltweit rund 14 MILIARDEN Impfdosen verabreicht wurden ohne dass statistisch relevante nachteilige Folgen erkennbar sind.
          Allein die No-Vax-Bewegung hält an der „Aufklärung“ fest und hat nicht verstanden, dass die Aufklärung schon von Anfang an in Gang ist, nämlich durch die Pharmakovigilanz, Das ist die einzige sinnvolle und hilfreiche Aufklärung. Sogar dort, wo schon Gerichte bemüht wurden, gab es zu 99,99% Niederlagen für Impfgegner. Was ihr wollt ist eine Art Hexenjagd unter fadenscheinigen Vorwänden, damit ihr nicht zugeben müsst, dass ihr drei Jahre lang von irgendwelchen Schlaumeiern über den Tisch gezogen worden seid und ihr daher eine saublöde Figur in der Gesellschaft abgebt.

  • brutus

    „Das ist schade, denn wir nehmen uns alle gegenseitig die Stimmen weg und am Ende schafft es kein Passeirer Kandidat“

    Selbstbemitleidung schon vor den Wahlen?
    …schlechte Voraussetzung für eine ’starke‘ Kandidatin!

  • ummagumma

    Andreas du scheinst nicht begreifen zu wollen dass deine Worthülsen nicht greifen. Das gleiche gilt für den Rest der Kindergartentruppe alias Sumperle / Hermanle. Halte es wie @ Leser!!!! Kompi hat auf der ganzen Linie versagt und deswegen ein absolutes NOGO für ihn. Euer UMMAGUMMA……lol. Forever PF.

  • sigmundkripp

    Da ist er wieder, dieser unverschämte Satz: „ihr Anspruch war, die Unterstützung aller Vereine und Institutionen im Tal zu haben.“
    Ja, was glaubt denn die Frau Pamer? Dass alle Vereinsmitglieder und alle Mitarbeiter von Institutionen SVP-Fans wären?
    Das ist dieser bekannte Druck auf Vereine und Institutionen, sich der SVP unterzuordnen!
    Nichts Neues als bei den „neuen“ KandidatInnen!
    Ich wünsche der SVP von Herzen 9 Sitze im Landtag…..

    • sigmundkripp

      errata corrgige: Nichts Neues also…

      • hermannh

        sigmundkripp: höre ich da Eifersucht auf Frau Pamer raus, weil sie in ihrem Leben was bewegt hat, der Baron aber bei seiner Kandidatur im großen Bogen gescheitert ist und einem Pöder den Einzug in den Landtag ermöglich hat?

        Die Zeit der Großgrundbesitzer und Barone ist vorbei 🙂

        • pingoballino1955

          Die Frau Pamer,die zu Allem ja und AMEN gesagt hat zum Hoteltempel im Passeiertal?

        • leser

          herrmannh
          was hat sie denn bewegt?

        • sigmundkripp

          Sie verwechseln da etwas… mit Pöder hatte ich nie direkt etwas zu tun…Kandidieren heisst in keinem Fall, auch immer gewählt zu werden. Das wissen auch die 500 Kandidatinnen von heuer. Gewählt werden zum Schluss nur 35, das ist normal. Trotzdem bewirkt jede Kandidatur eine Stimmenbewegung und ist allemal effektvoller, als sich anonym als Troll zu bewegen. Ich denke, Sie haben politische Arbeit weder gemacht noch verstanden. Die 4 Gemeinderatsperioden sollten Sie mir aber doch anerkennen… 🙂

          • hermannh

            simgundkripp: was haben Sie in den 4 Gemeinderatsperioden bewegt??? Ich bin gespannt auf Ihre Liste. Dass Sie nichts bewegt haben, ist sicher die Schuld von anderen 🙂

            wer hatte eine Listenverbindung bei den Wahlen mit dem Pöder? So arg vergesslich können Sie doch nicht sein….

            P.S.: Aber das alles hat jetzt nichts mit dem Artikel zu tun, außer dass ein gescheiterter Kandidat einer jungen Kandidatin nichts vergönnt.

        • pingoballino1955

          hermannh,bist du etwa dem Herrn Baron neidisch? Ach gottchen du böser Bube,ausser Primitivität scheint bei dir wohl nichts wahres dran zu sein.Weiss nicht wie alt,oder jung du bist,der Dummheit deiner Kommentare zu urteilen,bist auf jeden Fall ein “ GREENHORN“ wenn du weisst was das heidt.IDEM summer1!

    • vinsch

      Ach Herr Kripp, zu diesem Thema melden Sie sich zu Wort. Ich frage mich wirklich, woher die Grünen noch die Stimmen bekommen wollen? Anscheinend von den Beamten/Innen, die bei Corona 2 Jahre lang homeoffice genossen haben.(laut hermannh) Ich bin überzeugt, die Grünen sind die großen Verlierer, das was sie sich letzthin mit Ganser geleistet haben, das war wieder einmal ein komplettes Eigentor.

    • tiroler

      Hier muss ich einmal sigmundkripp zu 100% beipflichten.

      • leser

        zu was pflichtest du ihm bei?
        aja zum privileg des politikmachers den bürger beim arsch zu nehmen

        • sigmundkripp

          Interessanter Standpunkt: Einerseits auf jene schimpfen, die sich engagieren, aber andererseits von ihnen etwas verlangen. Denn ganz ohne demokratische Strukturen gehts wohl nicht! (Wobei ein einfacher Gemeinderat nur ca. 200 € im Jahr bekommt) Aber es gilt: Diktatur ist billiger als Demokratie.

          • leser

            kripp
            bürgermeister war vor nicht allzulanger zeit noch ehrenamt
            referenten kriegen mindenstens ca 50% des BMsalärs und man bemüht sich schon seid langem darum dass man den selbstlosen für den bürger und der allgemeinheiteinsetzer eine rentenanspruch so etwa wie den landtagsabgeordneten zukommt
            ich schimpfw nicht sondern halte nur tatsachen fest
            die politik, die vereine due verbände usw. sind schon lange funktionen welche dem steuerzahler enorm geld kistet
            es isthlchste zeit dass da eine linie hineinkommt
            offenbar siehst du das nucht so
            auch das ist demokratie

    • summer1

      Grüner Herr Baron,
      wenn Sie sich wohlfühlen, anderen Negatives zu wünschen, sind Sie menschlich wirklich armselig!

    • brutus

      @sigmundkripp
      Glauben sie wirklich Vereinsmitglieder sind einem Parteidruck ausgeliefert!
      ..sind sie im Dritten Reich stecken geblieben???

      • sigmundkripp

        @brutus: Es ist bei einem Verband wie dem SBB sicher nicht leicht, sich explizit als SVP-Gegner zu outen, wenn man eine Funktion ausübt. Aber das habe ich oben auch gar nicht gemeint. Es ging darum, das Frau Pamer offenbar beansprucht, dass „Vereine und Institutionen“ ihr zuspielen. Das war meine Kritik. Ich habe selbst einmal einen Prozess vom SBB-Obmann angehängt bekommen, weil ich dessen einseitig parteipolitische Positionierung (Wahlkampf nur für SVP-Kandidaten) als Missbrauch der Mitgliedsbeiträge bezeichnet hatte! Der Richter hat dann aber mir Recht gegeben.

  • sigmundkripp

    @hermannh: jetzt lösen Sie mir das Rätsel: Wann habe ich mit Pöder auf einer Liste kandidiert?

  • opa1950

    Bin sicher kein SVP Wähler.Aber ihr werdet sehen das Pamer von ganz Südtirol Stimmen bekommt, nicht nur im Passeiertal.

  • summer1

    Die Gehässigkeit gewisser Kommentatoren hier ist meisterhaft.
    Die haben wohl Panik, dass die tatkräftige Frau Pamer zu viele Vorzugsstimmen bekommt.
    Der Neid der Besitzlosen.

  • summer1

    Grüner Herr Baron Kripp,
    was Sie hier zum Besten geben, ist einfach nur Müll.
    Denn ich möchte wissen, auf was Frau Rohrer hofft als Direktorin des Dachverbandes, die Grünen von den FFF usw.
    Schämen Sie sich nicht bei soviel Unsachlichkeit? Und wo ist denn bei Ihnen die grasgrüner Chancengleichheit mit Vorreihung von Frauen in der Politik geblieben?
    Sie mögen erbmäßig Baron sein, die Bildung Ihrem Stand gemäß wurde Ihnen offenbar nicht zuteil.

  • zeit

    oh je, das bild sagt alles.
    von denen haben wir genug um das volk zu verarschen,denn das lachen von der dame sagt alles.

  • perikles

    Die Sorgen von Frau Pamer sind berechtigt; nicht weil sie von allen Passeirer Kandidaten (und darùber hinaus) auch aufgrund ihrer Erfahrung die beste Kandidatin wàre; das Problem liegt vielmehr im Zeitgeist: viele im Volk sind der Meinung, man solle denen „da oben“ eins auswischen. Daher wird ein JWA wohl zu den Siegern der Wahl gehòren.

  • tiroler

    A richtiger Psairer kimp net drumm ummer In Wirth Anderlan zu wählen. Schun aus Respekt vorn Hofer Ander.
    Mander es isch Zeit! Hou

  • schwarzesschaf

    Wie sagte mein Vater immer vor den wahlen. Der fockstoll bleib der gleich lei die fockn werden ausgetauscht. Und wem will man wählen 17 parteien alles mist heistt min 11 mal 1 sitz einmal 4 zweimal 3 einmal 2 und einmal 13 sitze und es bringt nur chaos, das ist halt die opposition anstatt einmal zusammen zu sitzen und zusammen anzutreten aber bevor das passiert ist der italienische staat davor schuldenfrei

  • ummagumma

    Wie sich die Pro Öko- Arno Truppe hier aufführt ist wirklich zum schreien. So etwas kann ja nur in die Hosen gehen…..was doch ( fast) alle hoffen. Da stellt sich das raffinierte Anderle schon geschickter an……lol.

  • sepp

    Summer werd bolt winterwer die Verlierer werden wersch woll wissen

  • ummagumma

    Hot es Sumperle heite Sonderschicht am Samstag…….lol.

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