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Neun Messerstiche

Celine Frei Matzohl (Foto: FB)

Celine Frei Matzohl ist mit neun Messerstichen getötet worden. Das ergab die Autopsie am Mittwoch.

Am Mittwoch wurde die Leiche von Celine Frei Matzohl obduziert.

Die Obduktion ergab, dass das Opfer mit neun Messerstichen getötet worden ist.

Auch wies der Leichnam zwei kleine und oberflächliche Stichwunden auf.

Die Messerstiche sind alle im Bereich des Halses und der oberen Brust gesetzt worden, teilt die Staatsanwaltschaft mit.

Der Tod trat aufgrund eines hämorrhagischen Schocks ein, der auf Verletzungen der linken Halsschlagader und der Lungenarterie zurückzuführen war, so der Pathologe.

Der Haftbefehl gegen Omer Cim wurde wie erwartet bestätigt.

Die Beerdigung von Celine Frei Matzohl findet am Freitag statt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • tirolersepp

    In Deutschland alle drei Tage ein Frauenmord bei 80 Millionen Einwohnern, in Italien alle zwei Tage ein Frauenmord bei ca.60 Millionen Einwohnern !!!

    Das sagt doch einiges aus !!!

    • tiroler

      dank den grünen willkommensklatschern

      • heracleummantegazziani

        Tiroler, in Italien wurden 75% der Morde gegen Frauen von Einheimischen begangen. Nur damit dein rassistischer Schwachsinn endlich mal vom Tisch ist.
        Täter sind einfach Täter und müssen adäquat bestraft werden, ganz egal welche Hautfarbe oder Religion sie haben.
        Was verbessert werden muss, ist der Personenschutz. Aber da machen die italienischen Regierungen als streng katholisch und daher patriarchalistisch angehaucht nicht mit. Sieht man ja schon an dem lächerlichen Freispruch des Schuldieners, der eine Siebzehnjährige begraptscht hat.

      • jorge

        Welchen Klatsch verbreitest du denn? Bist ein boshafter, verlogener Kerl.

      • tiroler

        nein stimmt nicht. war ja ein einheimischer. es war auch nicht bekannt dass er gefährlich ist. träum weiter

      • vinsch

        “Frauen waren während der Pandemie weniger von Femiziden bedroht, weil sie mit den vermeintlichen Tätern ständig zusammen waren und diese sich daher sicherer fühlten. Die Männer hatten während dieser Zeit genug Kontrolle über ihre Partnerinnen. Die Gewalt in Paarbeziehungen hat damals zugenommen, aber nicht in Form von Femiziden. Besorgniserregender war für uns die Zeit nach dem Lockdown“ Das steht in Ihrem Artikel!

        @andreas wann haben Sie endlich die Größe bei diesem Thema zu schweigen? Wann ist Ihr Schamgefühl erreicht? Können Sie sich überhaupt vorstellen, was diese Familie derzeit mitmacht?

        • heracleummantegazziani

          Was verstehen Sie an der Logik dieser Aussage nicht? Sie zitieren den Kern sogar selbst: „Die Männer hatten während dieser Zeit genug Kontrolle über ihre Partnerinnen.“ Das Problem ist die Eifersucht (=Besitzanspruch). Nachdem alle während der Pandemie weniger Bewegungsfreiheit hatten, ergaben sich weniger Situationen, wo der Partner die Kontrolle verliert.

          • vinsch

            @andreas hera… Sie schreiben, der Staat ist machtlos, ist er ja machtlos bei Saviano… Der Staat hat gegenüber der Mafia keine Macht, will er gar nicht haben. Aber gegen einen jungen, gewalttätigen Ausländer hat er ebenfalls keine Macht nach einer Anzeige?

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