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„Er steht unter Schock“

Alessandra D’Ignazio

Der mutmaßliche Mörder von Celine Frei Matzohl, Omer Cim, hat am Mittwoch beim Haftprüfungstermin die Aussage verweigert.

Omer Cim schweigt.

Der mutmaßliche Mörder von Celine Frei Matzohl hat am Mittwoch bei der Haftprüfung von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch gemacht.

Omer Cims Anwältin Alessandra D’Ignazio erklärte gegenüber den vor dem Gefängnis wartenden Journalisten, dass Cim keine Aussage getätigt habe.

Auf die Frage, wie es dem türkischstämmigen Mann gehe, sagte D’Ignazio: „Er steht unter Schock.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (17)

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  • semperoper

    Na bravo, es geht schon wieder los, der arme Mann steht unter Schock: Was hab ich nur angerichtet? Das wollte ich doch alles nicht. Außerdem wäre auch alles nicht passiert, wenn sie mich nicht verlassen hätte.
    So viel k..en, wie mir zumute ist, kann man gar nicht.

  • pat

    Sowas geht gar nicht! Sofort 2 Jahre auf Bewährung und Delphintherapie, da nicht zurechnungsfähig! Dann wird er es sich schon merken.

  • asd

    Er gaukelt jetzt allen was vor. Auch seiner Anwältin.

  • hallihallo

    jeder hat ein recht auf rechtsbeistand. und es gibt inzwischen wohl mehr rechtsanwältinnen als rechtsanwälte. trotzdem wundert es mich, daß eine frau einen frauenmörder verteidigt.

  • sukram

    Ich frage mich persönlich, wieso eine Frau als Anwältin einen solchen Mandanten annimmt und das Risiko sich antut, mit einem solchen Typen 4 Augengespräche zu führen: Medienaufmerksamkeit, wenig Arbeit, die Herausforderung?

  • pingoballino1955

    Ich stehe auch unter Schock!!!!

  • morgenstern

    Eine Abschiebung sofort nach der Anzeige von Celine wäre die beste „Therapie“ für den Typen und die billigste für den Steuerzahler gewesen. Und das Mädl würde noch leben.

    • heracleummantegazziani

      Wenn in diesem Fall nicht einmal ein Annäherungsverbot ausgesprochen werden konnte (obwohl das Gewaltbereiten sowie egal ist, wie man im Fall Barbara Rauch sehen musste), können Sie sich vorstellen, dass man ihn des Landes verweisen hätte können.
      Der Gesetzgeber muss hier sicher mit schärferen Gesetzen für mehr Sicherheit sorgen, aber wenn jemand aus Eifersucht total verblendet ist, nützen die auch wenig. Abgesehen von der Tatsache, dass rechte Regierungen dafür interessanterweise weniger zu haben sind, denn konservative teilen eher das Bild von der Frau als zweitranging und dem Mann unterworfen..

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