„Nicht nur kritisieren“
Anlässlich des Internationalen Tags der Jugend betonen die beiden jüngsten Kandidaten der SVP, Matthias von Wenzl und Anna Künig, die Wichtigkeit, auch der Jugend eine Stimme in der Politik zu geben.
Man möchte sich aktiv für diese Belange einsetzen, da sich diese Generation allzu oft nicht ausreichend vertreten fühlt und infolgedessen eine verständliche Politikverdrossenheit entstanden ist, schreiben von Wenzl und Künig.
„Politik betrifft uns alle. Ich kann jedoch nachvollziehen, dass sich meine Generation, wenn sie beispielsweise die Wohnungssituation in Südtirol ansieht, die Frage stellt, welche Perspektive sie in Südtirol hat.“
Es wäre zwar zu einfach, die Schuld hierfür ausschließlich der Politik in die Schuhe zu schieben, aber dennoch sei es zweifellos ihre Aufgabe, hier Lösungen zu finden, so Matthias von Wenzl.
In einer Ära, die vom raschen Wandel geprägt ist, spielten junge Menschen in der Politik eine entscheidende Rolle, um innovative Lösungen für globale Probleme wie den Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und technologischen Fortschritt voranzutreiben.
Der Internationale Tag der Jugend erinnere uns daran, wie wichtig es ist, die Anliegen und Visionen der jungen Generation anzuhören und in politische Entscheidungen einzubeziehen.
Anna Künig fügt hinzu: „Die Unterstützung junger Menschen ist ausschlaggebend für die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft. Deshalb liegt es mir am Herzen, ein Sprachrohr für die Jugend zu sein, um gemeinsam Perspektiven zu schaffen.“
Trotz der teils schwierigen Herausforderungen möchten die beiden Kandidaten den Fokus auf das Positive legen: „Kritisieren ist stets einfach. Auch unsere Generation muss sich engagieren und gemeinsam für eine bessere Zukunft eintreten. Diesbezüglich möchten wir unseren Beitrag leisten“, schließen die beiden Kandidaten ab.
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Kommentare (7)
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pingoballino1955
Aufräumen in eurer Svp,dann habt ihr eine Chance in 10 Jahren!
summer1
Blöd, blöder, Pingo
pingoballino1955
Summer 1 dumm,dümmer,am dümmsten.Verträgst die SVP WAHRHEITEN und Skandale nicht! Armer THOR!
tschango
beides leider nur Wahlurnenfutter
enjoy
Gerne Junge Leute aber bitte nicht in der SVP.
gerhard
Es ist Wahlkampf.
Da scheint alles erlaubt.
Aber müht Euch nicht, liebe Anna und Matthias.
Das Problem, das Konfliktpotential und die kriminelle Energie in der Südtiroler Jugend hat eh keinen italienischen Pass und darf daher eh nicht wählen
gaudenz
Was mich in letzter Zeit sehr ärgert ist dass alle JG Kandidaten die Wohnungssituaton in Südtirol anprangern und kritisieren.
Dabei betonen sie stets mehrfach dass sie Akademiker sind…speziell negativ fällt dabei der selbst ernannte Fürsprecher der Generation Z aus dem Vinschgau auf.
Sie verschweigen aber alle Gemeinsam das die SVP seit 1948 unser Land regierte. Deshalb direkt und indirekt für die gesamte Misere verantwortlich ist.
Liebe Akademiker klopft bei eurer Landesrätin an und rügt der Glaubwürdigkeits wegen zu erst eurer Partei. Danach könnt ihr immer noch versuchen zielstrebig in den Landtag an den Futtertrog der reichlich gefüllt ist zu gelangen