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Das Minigolf-Highlight

Roland Brunello

Am Sonntag und Montag findet die 2. Italienmeisterschaft im Matchplay auf der Filzanlage in der Sportzone Algund statt.

Zum 2. Mal gibt es am Sonntag und Montag eine Minigolf-Italienmeisterschaft im Matchplay und das zum Start der Südtiroler Minigolfsaison. Schauplatz ist die einzige Filzanlage Italiens in der Sportzone Algund. Startberechtigt sind die 32 besten Herren und 8 besten Damen der Minigolf-Ranglisten von 2021 und 2022. Mit dabei sind auch 7 Minigolfer aus Südtirol, 6 Herren und eine Dame.

Die 3 Vorrunden beginnen am Sonntag um 9 Uhr. Am Montag wird ab 8:30 Uhr auf der Filzanlage bis zum großen Finale im k.o.-System auf Bahnengewinn gespielt.

Die Titelverteidiger sind Paolo Porta vom MGC Novi Ligure und  Sonia Nardin vom MC Aponense.

Die 1. Minigolf-Italienmeisterschaft im Matchplay wurde 2022 in Novi Ligure ausgetragen. Vorher war es das Masters-Turnier, bei dem jedes Jahr die Besten der Rangliste gekürt wurden. Ein einziges Mal hat ein Südtiroler Minigolfer das Mastersturnier gewonnen und zwar Andreas Dll‘Acqua 2019 in Arizzano.

Der Naturnser ist bei der 2. Matchplay-Italienmeisterschaft nicht spielberechtigt, weil er 2021 kein Turnier bestritten hat. Südtirol ist durch den 3-fachen Minigolf-Italienmeister, Hannes Laimer  vom SV Lana, dem Bahnengolf-Sektionsleiter vom SV Lana, Kurt Unterhauser, dem Vereinspräsidenten des veranstaltenden MV Algund/Raiffeisen, Roland Brunello, den seit 2016 für den GSP Vergiate spielenden Algunder Alexander Lang, Dieter Kaufmann vom MGC Terenten sowie durch Francesco und Sara De Nardi vom MV Algund/Raiffeisen vertreten.

„Ich wünsche mir, dass wir die Italienmeisterschaft reibungslos über die Bühne bringen können. In den Vorrunden möchte ich mir am Sonntag mit guten Ergebnissen eine gute Ausgangsposition für das k.o.-System verschaffen, um dann am Montag so weit wie möglich nach vorne zu kommen“, erklärt der Vereinspräsident des MV Algund/Raiffeisen Algund, Roland Brunello. „Mein Ziel ist es so gut wie möglich zu spielen, dann ist im k.o.-System alles möglich“, sagt Alexander Lang.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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