Du befindest dich hier: Home » Südtirol » „Tschenett hat nichts verstanden“

„Tschenett hat nichts verstanden“

Tourismus-Landesrat Arnold Schuler ist verwundert über Aussagen des ASGB-Chefs in Sachen Gästekarte. Der Tourismus zahle mehr in die Mobilität ein, als durch Entwertungen an Kosten anfallen.

Der für den Tourismus zuständige Landesrat Arnold Schuler nimmt die Äußerungen von ASGB-Chef Tony Tschenett in Bezug auf die vom Land Südtirol geplante Einführung einer „Einheitlichen Gästekarte“ mit Verwunderung zur Kenntnis:

„Die Zahlen belegen komplett das Gegenteil von Herrn Tschenetts Aussagen“, sagt Schuler.

„Fakt ist nämlich, dass gerade was die Mobilität betrifft, 23 Prozent der Gesamteinnahmen von 50,2 Millionen Euro von Touristen eingezahlt wurden. Deren Anteil an den Entwertungen dagegen beträgt nur 16 Prozent.“

Die Berechnungen hätten sogar ergeben, dass zukünftig jedes Jahr stufenweise Einnahmen bis zu einer Höhe von 14 Millionen Euro dazukommen. Weiters seien durch den Besuch der Museen zusätzliche Einnahmen zu erwarten. Tschrnett hatte laut Medienberichten von einer „gratis Gästekarte“ gesprochen.

Insofern betont Landesrat Schuler:

„Es ist das Gesamtpaket an Einnahmen zu betrachten und nicht die einzelne Entwertung.“

Von einem „Aufhalsen von Kosten“ auf die Bürgerinnen und Bürger Südtirols könne also keine Rede sein.

„Unabhängig von den Einnahmen bin ich aber auch überzeugt: Die ,Einheitliche Gästekarte‘ wird wesentlich dazu beitragen, dass die Touristen die öffentlichen Verkehrsmittel noch mehr benutzen werden, was das Verkehrsaufkommen auf Südtirols Straßen sicher positiv beeinflussen wird“, ist Schuler überzeugt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (24)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • gerhard

    Hallo Diplomat
    Ich gebe Ihnen in soweit recht, das ein Politiker, der schamlos 600 Euro einsteckt, weil er vor lauter Gier die Finger nicht ruhig halten kann, in der Politik nichts verloren hat.
    Bezüglich des unsäglichen Neides auf Hoteliers und Touristen hat er mit seiner Aussage aber recht.
    Die allerwenigsten Touristen nutzen diese Karte, weil wir es einfach nicht nötig haben, Almosen anzunehmen Ich bin 3 Monate im Jahr in Südtirol, heuer im 50. Jahr in Folge, habe aber noch kein einziges Mal Gebrauch von dieser Karte oder anderen Vergünstigungen gemacht.
    Südtirol wäre ohne den Tourismus nicht an der Spitze der italienischen Gebiete sondern immer noch eine Armutsgegend wie in den 50-ger und 60-ger Jahren.
    Da ist es doch legitim, das intelligente und verantwortungsvolle Fachleute Lösungen suchen und finden, die die Zahl der Touristen stabilisieren oder den hochwertigen Tourismus weiter fördern.
    Nur ein kleines Beispiel:
    Ich fliege Anfang November 8 Tage nach Hurghada/Ägypten.
    Flug, Transfer zum Hotel, all inclusive im erstklassigen Hotel für 900 Euro.
    Ich fahre nächste Woche nach Kaltern.
    5 Tage Hotel mit Frühstück 620 Euro.
    Mittagessen, Abendessen dazu eine Flasche Wein, ein paar Drinks im Ort bestimmt nochmal 500 Euro.
    Anfahrt Auto, Straßengebühren, Sprit usw. nochmal 250 Euro.
    In Hurghada 27 Grad Luft, 24 Grad Wasser, Sandstrand, garantiert schönes Wetter. In Kaltern ??? – völlig egal, die Sonne im Herzen scheint in Südtirol immer.
    Dämmert es jetzt vielleicht beim ein oder anderen?

  • gerhard

    Da bin ich ganz und gar bei Ihnen.
    Hier soll Neid geschürt werden.
    Sicherlich sind das nicht gerade die intelligentesten Südtiroler, die aus fehlender Weitsicht und frei jeder wirtschaftlichen Kompetenz herumschreien.
    Aber hier spielt man mit dem Feuer.
    Neid war schon immer ein schlechter Ratgeber.

  • andreas

    @gerhard
    Du bist nicht der Maßstab, von „unsäglichen Neid“ zu sprechen ist Unsinn und dass die Karte nur wenig verwendet wird ist falsch, da 16% Nutzung bei den Öffis bei ca. 32 Millionen Übernachtungen viel ist.
    Prozentual benutzen die Touristen mehr die Busse als die Einheimischen.

    Den Eintritt beim Ötzi, den in den 6 Museen von Messner, die Rittner Seilbahn oder den dortigen Zug, alles teure Attraktionen für Einheimische, wo sogar Schüler zahlen, den Touristen fast zu schenken, widerspricht jeder Logik.

    Nebenbei hat Südtirol einen Bettenstop, da die Anzahl an Touristen in der Hauptsaison reicht, da besteht überhaupt keine Notwendigkeit den Touristen hoch subventionierte Dienstleistungen zu schenken.
    Die Einnahmen der Öffis decken 29% der Kosten, den Rest darf die Allgemeinheit den Touris spendieren.

    Schuler redet von den zusätzlichen Einnahmen der Museen, welche aber mit der Karte kostenlos sind.
    So ganz auf der Höhe wirkt der nicht.

    Aber dein zweiter Kommentar ist typisch Deutsch…..
    Bist anscheinend nicht viel anders als der Coronadeutsche.

    • netzexperte

      @andreas also mit Verlaub, aber dass Touristen die Busse mehr nutzen als die Einheimischen ist totaler Blödsinn. Da brauchts keine Statistiken (obwohl auch die klare Worte sprechen), da reicht es wenn man selbst mal mit den Öffis fährt und dabei die Augen offen lässt.
      Die Logik hinter der Gästekarte ist absolut sinnvoll, versuchte man mit der Einführung den Individualverkehr der Touristen zu reduzieren, indem man ihnen die Öffis schmackhaft machte. Museen u. ä. profitieren total davon, da ohne die Gästekarten nicht annähernd diese Besucherzahlen zustande kämen und somit deren Berechtigung arg in Frage gestellt würden (wer von den Einheimischen geht ins Museum und wenn ja, wie oft denn in dasselbe??).
      Die Strukturen wurden geschaffen (wenn auch ausbaufähig bei Anzahl sowie Verlässlichkeit) und sind zu bezahlen, unabhängig davon, ob in einem Bus 1 Fahrgast sitzt oder 50 – es kostet immer gleich viel. Die oftmals zitierte Überlastung findet zu Stoßzeiten (z. B. Schüler) statt, da sitzt selten ein tourist mit im Bus. Und im Museum nimmt der Gast auch keinem Einheimischen den Platz weg.
      In dieser Diskussion vergessen mal wieder viele, welche Vorteile der Tourismus den SüdtirolerInnen direkt und indirekt (Investitionen, Handwerk, Handel, usw.) gebracht hat und immer noch bringt, auch wenn es Schattenseiten gibt (wobei das meist eh nur die sog. hotspots betrifft).

      • andreas

        Prozentual benutzen die Touris mehr die Busse.
        Du weißt was prozentual heißt?

        Du machst eine typische „Ehdo-ado“ Kallkulation.
        Das Museum ist eh do, das Personal ist a do, also kostet es ja nichts.

        Bettenstop wegen Übertourismus und gleichzeitig subventionierte Dienstleistungen in der Hauptsaison zu verschenken, ist ein Widerspruch in sich. Klingt komisch, ist aber so. 😉

      • robby

        @ netzexperte, Mathematik war wohl nie deine Stärke.

    • gerhard

      Du bist ein Depp.
      Wenn 100% bezahlen und nur 10% nutzen, dann bezahlt jeder Tourist weit mehr als den Eintritt.
      Und mit der Pizza, dem Eis, dem Einkauf unter den Bögen, dem Kaffee am Walterplatz usw. generiert der Tourist gewaltige Zusatzerträge, aber das geht in den Schädel eines neidzerfressenen Touristenhassers natürlich nicht hinein.

      • andreas

        Beruhig dich Deutscher und bleib sachlich.
        Die Gästekarte hatte nicht jeder Tourismusverein und 10% Nutzung ist Unsinn, da es dafür keine Zahlen gibt und die Nutzungszahlen der Öffis dagegen sprechen.

        Der Eintritt zum Ötzi kostet 13 Euro, für deinesgleichen 0, die Rittner Bahn 10 Euro hin und retour, du nix, der Zug am Ritten 3,5-6,00 Euro, du niente.

        Kann ich in München oder Hamburg kostenlos mit Zug und U-Bahn fahren, wenn ich dort ein Bier trinke und ein Schnitzel esse oder kostenlos in St. Pauli das horizontale Gewerbe in Anspruch nehmen, da ich dann auch 2 Bier trinken würde? Gut, das wäre vielleicht etwas zuviel verlangt. 🙂 🙂

        Die Besucherzahlen und Kompensationszahlungen für die Museen nennen Schuler und Alfreider nicht, da sonst wohl ihre Rechnung nicht aufgehen würde.

        Mit den Einnahmen der Gästekarten sind die Vollkosten einer Nutzung gewiss nicht gedeckt und warum soll die Allgemeinheit trotz 100%iger Auslastung die Touristen subventionieren?
        Ist es so schwer zu verstehen, dass in der Hauptsaison durchaus ein paar weniger kommen könnten?

        • gerhard

          Lieber Andreas.
          Auf dieser Ebene haben wir uns wieder lieb.
          Aber wenn mich einer in die Nähe diesesTotalversagers und Coronadeppen aus Deutschland steckt, dann ist die Zündschnur verdammt kurz.
          Mit meiner 50 Jährigen Touri-Erfahrung sehe ich das etwas gelassener.
          Es sind wirklich nicht viele Touris, die das Paket ausnutzen, weil diese Karten gar nicht besonders bekannt sind. Und ich glaube kaum, dass all zu viele diese Sondervergünstigungen in Anspruch nehmen. Einige wenige Pfennigfuchser, denen sei es doch vergönnt.
          Und es spricht auch wirklich nichts dagegen, die Nächtigungspauschale entsprechend anzuheben.
          Dadurch kann man auch den Billigtourismus etwas steuern.

          Bezüglich des kostenloses Besuches im horizontalen Gewerbes Auf (bitte nicht in) St. Pauli, werde ich mal höflich für Dich nachfragen.
          Ich glaube aber nicht, das 2 Bier ausreichen, um sich dort wohl zu fühlen!
          Abgesehen davon gibt es die Gästekarte in Südtirol ja nicht fürs Saufen und Fressen, sondern für die Übernachtung.
          Und das gibt es dann auch in Hamburg gratis, wenn Du ein gutes Hotel besuchst.
          Gerne googeln unter „Hamburg card“.
          Kostenloser Eintritt in viele Museen, Gratis fahren in U und S-Bahnen und Hafenfähren.
          Die Hamburger wissen schon lange, we man gute Kunden gewinnt.

          Und bezüglich Auslastung der Betten in Südtirol: Wenns voll ist, ists voll, mehr können nicht kommen.

          Sind wir wieder gut, lieber Andreas, aber bring mich nicht in die Nähe des Totalversagers Andreas 123usw, das hat kein anständiger Mensch hier verdient.
          Alles Liebe aus dem Allgäu, ab Mittwoch wieder (Gott sei Dank) in Kaltern.

  • else

    Wie kommt Schuler auf die 50,2 Millionen? Ich versteh das nicht ganz,denn die fahren ja schon gratis.Fakt ist dass wir Einheimischen wieder auf das Auto umsteigen müssen wenn wir nicht eingequetscht zwischen Rucksäcken,Gehstöcken und nach billigen Deodorant muffelnden Gratisfahrenden Touristen in öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B kommen wollen. Ich habe nähmlich diese Erfahrung gemacht.Und wenn man Pech hat dann fährt der rest der Touristen mit dem Auto und dann steht man auch wieder im Stau.Und dann wundert man sich wenn viele die Nase gestrichen voll haben von den ganzen Touristenmassen.

    • gerhard

      Else?
      Eingequetscht zwischen Rucksäcken,Gehstöcken und nach billigem Deodorant muffelnden gratisfahrenden Touristen?
      IQ deutlich unter 100???

      Übrigens, dämlich schreibt man ohne h.

      Das ist doch ein Graus mit den Touristen!
      Fahren Sie kostenlos Bus, zerreißt es Dich vor lauter Neid und Mißgunst.
      Fahren sie mit dem Auto, stehst Du im Stau und es zerreißt Dich vor lauter Hass und Wut.
      Schreib doch mal einen Brief an den verhaßten Touristen, ob er denn nicht bereit wäre, das Geld für den Urlaub nur zu überweisen und statt dessen zu Hause zu bleiben.
      Begründe dies mit Deinem Seelenheil und der gestrichen vollen Nase.

      Oder nimm Dir ein Taschentuch, schneutze Dich mal richtig und schalte dann das Hirn an.

    • laura

      Wieso fahren die Gäste gratis, die Karte kostet pro Nacht ca. 3 €, ob sie was machen oder nicht, wir haben einen kleinen Betrieb aber so um die 1000€ überweisen wir pro Monat an den Turismusverein aslo gratis ist etwas anderes ach ja und die Ortstaxe kommt noch dazu, also bitte besser informieren bevor man so ein Blödsinn von sich gibt. Und die meisten Gäste fahren nach den Frühstück wenn Schüler und Arbeiter schon weg sind….

  • else

    @ Gerhard, genau diese Sprüch wie : wir bringen euch das Geld und wenn wir nicht wären dann würdet ihr immer noch wie vor 70 Jahren leben sind typisch für euch Deutsche .Ihr glaubt wohl immer noch ihr seid etwas besseres.Einfach nur traurig.

    • gerhard

      „Ihr Deutsche“ ist eine typische Ausdrucksweise einfältiger, ungebildeter und ewig gestriger Menschen.
      Nein, kein Deutscher ist etwas Besseres.
      Mit Nichten. Wir sind dankbare Besucher, die dort sehr gerne Urlaub machen.
      Wir freuen uns, dort zu sein und lassen da für gute Leistung gutes Geld liegen.
      Aber wer so bescheuert über Touristen hetzt, die, ohne wenn uind aber zum Wohlstand dieses Herrgottswinkels nachhaltig beitragen, den kann ich, mit Verlaub, nicht für voll nehmen.

  • zeit

    So dumm wie schuler kann niemand sein

  • andreas1234567

    Hallo aus D,

    muss ich mal was über „Deutsche“ erzählen..

    Wie bekommt man einen Deutschen dazu 10 überteuerte Bier zu saufen? Schenk ihm das 11.

    Wie verkauft man einem Deutschen einen Doppelzentner Südtiroler Äpfel? Erzähl ihm Äpfel sind knapp und morgen kostet es das Doppelte.

    Wie bekommt man einen Deutschen in stinkerte Busse und Bahnen? Sag ihm 90% der Deutschen machen das und lachen über alle die dumm sind und sich nicht in hilflos überfüllte Busse und Bahnen pressen lassen um Geld zu sparen in ihrem Urlaub.

    Wie bekommt man 1000 Deutsche dazu sich den Gantkofel hinunterzustürzen? Man fährt 1000 Deutsche an den Ostabhang des Gantkofel und lässt einige Meter östlich einen Zeppelin mit der Aufschrift „Treten sie näher, nicht denken, wir werden sie beschenken“ kreisen.

    Zusammengefasst, ein Deutscher der eine Gutscheinkarte mit 100 Vorteilen bekommt wird nicht eher ruhen bis alle Vorteile abgeklappert sind, alle..Das heisst überfüllte Buss und Bahnen, überfüllte Museen, überfüllte Aufstiegsanlagen und wenn die SüdtirolCard jeden Tag einen Gratisapfel offeriert hat Südtirol nächstes Jahr einen Apfelmangel.

    Vielleicht ist die SüdtirolCard eine gute Idee, man darf sie halt nicht einem Deutschen geben, er wird um 4 aufstehen und um Mitternacht ins Bett gehen um alle Vorteile abzugrasen,

    Es gibt auch ein paar vernünftige Deutsche die Land und Leute lieben. Die brauchen und wollen so eine Karte aber nicht, die wissen wo sie hinwollen, warum und für welche Menschen sie dort hinwollen und die bleiben auch ziemlich ortsfest und lassen es sich in ihrem Stammdorf Wohlsein..

    Gruss aus D

  • dn

    Wenn wir uns Museen leisten können, die kaum besucht werden, dann kann’s uns so schlecht ja nicht gehen. Aber wehe, man beginnt eine Kosten-Nutzen-Diskussion. Da die Kosten ja von den Deppen getragen werden (müssen)..

  • florianegger

    man sollte uns Bürgern endlich auch mal sagen, wieviel uns Steuerzahlern der öffentliche Verkehr und die Museen jährlich kosten. Und wieviel davon mit Tickets reduziert wird. Dann werden wir erkennen, daß jeder Nutzer mehr nur gut die Infrastrukur ist. Zudem sind es meist Rentner und Touristen, die auch ausserhalb der Stoßzeiten den Bus nutzen.

  • vinschgermarille

    An den Kommentaren hier merkt man ,daß manche Leser lieber polemisieren als sachlich zu argumentieren.Im Burggrafenamt nutzen sehr viele Touristen( ja hauptsächlich Deutsche ( den Bus…Die Bahn ist ja momentan leider nicht durchweg befahrbar.Selbstverständlich ist eine Südtirol Card eigentlich eine gute Idee,man muß nur gleichzeitig dafür sorgen, daß genug Fahrzeuge,ordentlich bezahlte Chauffeure mit Kenntnissen BEIDER Landessorachen zur Verfügung stehen.Das würde auch dazu führen , daß einheimische Oberschule noch bei Tageslicht nach Hause kommen.Alles andere ist tatsächlich Neiddebatte pur .Es kommt ALLEN zugute, wenn Touristen Öffis nutzen.Vielleicht lassen sich dann ja auch einmal die italienischen dazu herab ,nicht nur A ,D uCH.Und bitte ,liebe Einheimische ,die damit ein Problem haben ,vergeßt nicht dann auch an der Seilbahn zu protestieren ,weil ihr weniger zahlt als der Gast
    Und jeder, der ein wenig nachdenkt weiß ,daß die Karten nicht gratis sind .

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen