Die SVP-Wahlordnung
Die SVP-Ortsgruppen stimmen am 16. August bei einer Urnenwahl landesweit über die KandidatInnen für die Parlamentswahlen ab.
Der SVP-Parteiausschuss hat am Montag die Wahlordnung für die Aufstellung von Kandidatinnen und Kandidaten für die am 25. September anstehenden Parlamentswahlen genehmigt:
„Der Parteiausschuss hat mit der Genehmigung der Wahlordnung grünes Licht für die nächsten Schritte in Richtung Parlamentswahlen gegeben: Die Parteileitung hat bereits in der vergangenen Woche beschlossen, dass der Ball im Hinblick auf die Nominierung von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten für die Vorwahl bei den Ortsgruppen liegt. Nun ist der Parteiausschuss in der heutigen Sitzung noch einen Schritt weitergegangen und hat sich dafür ausgesprochen, dass die Entscheidung, wer am Ende am 25. September für die Südtiroler Volkspartei ins Rennen geht, vollkommen bei den Ortsgruppen mit ihren Stimmrechten liegen wird. Mit dieser Entscheidung hat der Parteiausschuss ein großes Zeichen zur Stärkung und zur Aufwertung der Ortsebene gesetzt“, erklärt SVP-Obmann Philipp Achammer.
„Bis zum 6. August wird es nun den verschiedenen SVP-Gremien möglich sein, Kandidatinnen und Kandidaten für die Vorwahl namhaft zu machen. Anschließend werden die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten die Möglichkeit haben, sich parteiintern vorzustellen, um sich dann am 16. August bei der landesweiten Urnenwahl dem Votum der Ortsgruppen zu unterziehen. Anschließend wird der Parteiausschuss die mittels Urnenwahl gesammelten Ergebnisse bestätigen. Diese Vorgangsweise ist aus meiner Sicht in der jetzigen Phase der einzig richtige Weg und ich freue mich bereits, die nächsten Wochen gemeinsam mit unseren Ortsgruppen in Angriff zu nehmen“, so SVP-Obmann Philipp Achammer abschließend.
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Kommentare (9)
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goldfinger
Wie sieht es mit einem Programm oder Inhalten aus?
Geht es euch wirklich nur um die Posten?
pingoballino1955
goldfinger: momentan ,weder Programm noch Inhalt ,nur Sessel und Cash in Rom,dürfte klar sein.Die Svp meint tatsächlich das alleinige Recht zu haben in Rom für Südtiroler Anliegen zu sitzen. Durnwalder Jun. und Dorfmann sind die Schlimmsten in diesem Svp Inferno ! 2023 kommt,dann gute Nacht für die Sesselkleber und machtgeilen Svp ler.
alexius
Der Inhalt bleibt immer der gleiche. Punkt 1. Den Hunger der gefräßigen Bauern zu stillen. Punkt 2. Den Hunger der gefräßigen Hoteliers zu stillen. Punkt 3. Dein eigenen ………usw.
eiersock
dafür ausgesprochen, dass die Entscheidung, wer am Ende am 25. September für die Südtiroler Volkspartei ins Rennen geht, vollkommen bei den Ortsgruppen mit ihren Stimmrechten liegen wird
HAHAHA WERS GLAB!
Bu der SVP geats gonze Johr lei um Posten!
kurtohnegurt
…und die unterlandler svp schickt einen wirtschaftsberater der auch apfelbauer ist, ins rennen. diese kombi brauchen sie in rom noch. ja servus.
goldfinger
AUFPASSEN!!!
Koltrn isch net Unterlond!!!
pingoballino1955
goldfinger: momentan ,weder Programm noch Inhalt ,nur Sessel und Cash in Rom,dürfte klar sein.Die Svp meint tatsächlich das alleinige Recht zu haben in Rom für Südtiroler Anliegen zu sitzen. Durnwalder Jun. und Dorfmann sind die Schlimmsten in diesem Svp Inferno ! 2023 kommt,dann gute Nacht für die Sesselkleber und machtgeilen Svp ler.
keinpolitiker
Wieso muss es einer der SVP sein?
Könnte es nicht ein fähiger parteiloser Südtiroler sein, der alle Südtiroler vertritt, egal welcher Sprachguppenzugehörgkeit?
unterlandler
Elena Boschi wäre eine gute Kanditatin.