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Zum Greifen nah

Der FC Südtirol hat nach dem Unentschieden gegen Padua am Samstag beste Karten, um am Sonntag in die Serie B aufzusteigen. Ein Punkt fehlt dem FCS dazu noch.

von Markus Rufin

Der Traum des FC Südtirol lebt weiter. Am Samstag trennten sich die Weiß-Roten im Top-Spiel der Serie C gegen Padua mit 0:0. Damit wurde der Aufstieg in die Serie B zwar nicht klargemacht, allerdings verhinderte das Team, das beim Spiel von Co-Trainer Leandro Greco betreut wurde, dass Padua am FCS vorbeizieht. Nun fällt die Entscheidung am letzten Spieltag, aber dazu später mehr.

Die rund 5.100 Zuschauer im Drusus-Stadion und die vielen Fans, die die Partie auf Rai Sport verfolgten, sahen ein Spitzenspiel, in dem man beiden Teams anmerkte, worum es ging.

Den Spielern auf beiden Seiten war die Nervosität anzusehen, es wurde um jeden Ball gekämpft, gleichzeitig gingen die Mannschaften wenig Risiko ein.

Dem FC Südtirol, der ohne sein Aushängeschild Fabian Tait auskommen musste, gelang es vor allem in der ersten Halbzeit die Partie unter Kontrolle zu halten und lies den technisch begabten Gegenspielern keine Entfaltungsmöglichkeiten. Im Angriff war der FCS bemüht, Padua konnte häufig nur mit Fouls dagegenhalten.

Lesen Sie mehr dazu in der Dienstags-Ausgabe der TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • besserwisser

    a tolle gschichte, auf einmal sind alle alto adige fans und bejubeln zwei und drittklassige kicker die in der serie a nicht untergekommen sind.
    bezahlt von dukas und alperias gnaden …

  • pantone

    Am Sonntag ist gegen Triestina ein Sieg nötig. Dieser ist möglich. Das Hinspiel ist 1 : 0 für den FCS ausgegangen. Allerdings scheint mir Triestina aktuell stark.
    Die Stürmer müssen zur Hochform auflaufen. Es gibt zwar keinen Spitzentorjäger, leider, Galuppini war ein Fehleinkauf, aber Voltan, Casiraghi, De Marchi, Beccaro, Rover, Odogwu und Fischnaller sind jederzeit für einen Treffer gut.

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