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Ladinischer Winter

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Die Wintersaison lief in Gröden, Hochabtei und teilweise im Burggrafenamt am besten. Das größte Minus schreiben der Süden, die Kronplatz-Umgebung und das Eisacktal.

von Heinrich Schwarz

Mit einem Nächtigungs-Rückgang von 17,8 Prozent in der Wintersaison vom November bis zum Februar (im Vergleich zum Winter vor zwei Jahren) kann Südtirols Tourismus insgesamt relativ zufrieden sein. Nach einem Totalausfall im letzten Jahren und den vielen Unsicherheiten und Reisebeschränkungen heuer verlief die Saison gar nicht einmal so schlecht wie befürchtet.

Zwischen den einzelnen Gebieten des Landes gibt es aber größere Unterschiede. So verzeichnet das Gebiet des ehemaligen Tourismusverbandes Meraner Land den geringsten Gästerückgang.

Immer berechnet bis inklusive Februar und immer verglichen mit vor Corona sanken die Nächtigungen im Meraner Land nur um 8,9 Prozent. Das hat vor allem mit dem goldenen Herbst und der Verlängerungen der Saison in den November hinein zu tun. Aber auch im Jänner verlor das Burggrafenamt deutlich weniger Gäste als andere Destinationen – im Dezember und Februar dafür klar mehr.

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