Gang nach Straßburg
Alex Schwazer zieht jetzt vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Indes ist der Kalcher in einem Verleumdungsprozess freigesprochen worden.
Der wegen Dopings gesperrte Alex Schwazer zieht vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa meldet, werden Schwazers Anwälte in Straßburg Rekurs gegen das Urteil des internationalen Sportgerichtshofes einlegen.
Der Sportgerichtshof hatte die Dopingsperre gegen Schwazer bestätigt, obwohl der Olympiasieger aus Kalch vom Landesgericht Bozen freigesprochen worden war.
Indes ist Alex Schwazer in einem Verleumdungsprozess, den der Sportarzt Giuseppe Fischetto angestrengt hatte, freigesprochen worden. Schwazer hatte im Zusammenhang mit seiner bereits archivierten Dopingaffäre, von einem Komplott gegen seine Person gesprochen.
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Kommentare (6)
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goggile
dass fischetto überhaupt straffrei anklage erheben darf, nachdem was der sich bei den telefonschnitten erlaubt hat, zeigt wie es um justizia steht.
drago
Dieser Zustand von Justizia würde dann aber auch für den Freispruch von Schwazer gelten.
tirolersepp
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huwe
Also das Er Drogen gnumn hot, steat jo fescht.
wos Er jetzt no bezweckn will isch mir retselhoft, außer das Er a Leben long Prozesiern will.
drago
Er möchte halt ebenfalls ein Saulus sein, der zum Paulus wurde. Und Bücher darüber schreiben.
prof
huwe und drago, was würdet ihr beide zum Beispiel tun wenn ihr einmal wegen eines Deliktes verurteilt wurdet,die Strafe beglichen habt und dann wieder wegen eines Deliktes das ihr NICHT BEGANGEN HABT doch verurteilt werdet.