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1.225 neue Corona-Fälle

Foto: lpa/123rf

In den letzten 24 Stunden wurden 490 PCR-Tests untersucht und dabei 59 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 1.166 positive Antigentests.

In Südtirol wurden am Montag 1.225 neue Corona-Fälle gemeldet.

In den letzten 24 Stunden wurden 490 PCR-Tests untersucht und dabei 59 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 1.166 positive Antigentests – 7.134 Antigentests wurden durchgeführt.

Zwei Personen, eine Frau zwischen 80-89 Jahren und ein Mann im Alter von 60-69 Jahren, sind an oder mit Covid-19 verstorben.

Die Situation in den Spitälern bleibt stabil: Die Zahl der Patienten auf den Normalstationen steigt von 106 auf 108. Die Zahl der Intensivpatienten sinkt von 18 auf 16.

32.555 Personen befinden sich in Quarantäne.

Bisher (24.01.) wurden insgesamt 819.202 Abstriche untersucht, die von 288.449 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (23.01.): 490

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 59

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 149.177*

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 819.202

Gesamtzahl der mit Abstrichen getesteten Personen: 288.449 (+161)

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.026.054

Durchgeführte Antigentests gestern: 7.134

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 1.166

Nasenflügeltests, Stand 23.01.: 1.383.480 Tests gesamt, 11.086 positive Ergebnisse, davon 2.365 bestätigt, 468 PCR-negativ, 8.253 ausständig/nicht innerhalb von 3 Tagen gegengetestet.

Anzahl der positiv Getesteten vom 23.01.2022 nach Altersgruppen:
0-9: 176 = 14%
10-19:  204 = 17%
20-29: 148 = 12%
30-39: 195 = 16%
40-49: 230 = 19%
50-59: 166 = 14%
60-69: 67 = 5%
70-79: 17 = 1%
80-89: 16 = 1%
90-99: 6 = 0%
100+: 0 = 0%
Gesamt: 1.225 = 100%

Weitere Daten:

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 108

Anzahl der Covid-Patientinnen und Patienten in privaten konventionierten Kliniken (postakut): 63 (Stand 17.01.)

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 72

Anzahl der auf Intensivstationen aufgenommenen Covid-Patienten/Patientinnen: 16

Verstorbene: 1.342 (+2: 1F 80-89; 1M: 60-69)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 32.555

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 210.387

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 242.942

Geheilte Personen insgesamt: 120.697 (+1.792)

* Die Anzahl der gestern (23.01.) kommunizierten positiv getesteten Personen wurde aufgrund einer Neuberechnung durch die IT-Abteilung von 147.953 auf 147.952 korrigiert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (12)

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  • rumer

    Es geht abwärts, die Infektionen gehen zurück. Omikron hat schon mehr als die Hälfte der Südtiroler erwischt. Viele haben es nicht mitbekommen.
    Wir könnten jetzt alle Masken wegwerfen, alle Regeln aufheben. Genauso wie Irland und England das machen.

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    bis in den letzten August hinein unterschied die Sanität bei der Intensiv nach ursächlich wegen Corona auf der Intensiv oder mit Corona dazu auf der Intensiv.
    Im täglichen Rapport hiess das dann“ xx Intensivpatienten , davon yy ICU-Covid19).

    Offiziell gemeldet wurden dann auch nur die ICU-Covid19.

    Südtirols Wirtschaft und Touristik könnte diese Sorgfalt bei der Zählung gerade gut brauchen, die Zahlen hängen ziemlich eng an der nächsten Eskalationsstufe „orange“.

    Und ob die Bewohner in Gossensass unbedingt „Patienten“ genannt werden müssen?
    Es gibt einen Bericht eines deutscher Fernfahrers der letztjährig dort kaserniert gewesen ist.

    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/suedtirol-wirbel-um-quarantaene-fuer-lkw-fahrer,SSkE2Iu

    Der Bericht ist auch bebildert, die Zimmer sind eher so in 1980 stehengeblieben und ein Bild von dem „lecker Essen“ gibt es auch..

    Gruss nach Südtirol

    • andreas

      Der Deutsche LKW Fahrer kann doch froh sein, dass wir ihn 20 Tage kostenlos durchgefüttert haben.
      Der soll das mit seiner Regierung und den Össis, mit welchen die Deutschen nicht können, ausmachen.

      • andreas1234567

        Hallo Namensvetter,

        das „Durchfüttern“ hat er auf dem vierten Bild ja anschaulich bebildert.

        Das war übrigens damals eine Sauerei gegenüber Südtirol und Wien und Berlin waren schuld.

        Die südlichen italienischen Provinzen haben sich sauer weggeduckt, also wurde in Südtirol getestet, die positiven Kutscher nach Gossensass verbracht.Und selbstverständlich zu Hunderten zu Südtirol beigezählt.

        Weil am Brenner der Österreicher keinen „Ungesteten“ durchließ der in Kiefersfelden nicht weiter nach D gekommen wäre ohne Test aus A kommend.
        Den Stau hat man sich in Nord-Tirol erspart und es auf Südtirol abgeladen.
        Und in D wurde dann über Südtirol gelästert wegen der hohen Inzidenzen.

        Gruss nach Südtirol

        • andreas

          Das ist eine Noteinrichtung und kein Fresstempel.
          So unverschämt, sich über eine kostenlose Unterkunft auch noch großartig zu beschweren, kann wohl auch nur ein Deutscher sein.
          Und was er beim Wort Quarantäne nicht verstanden hat, wäre auch zu klären.
          Sie hätten ihn auf den Brenner schicken sollen und da hätte er im Niemandsland warten können.

          • andreas1234567

            Hallo @andreas,

            diese Noteinrichtung hätte eigentlich in A stehen müssen, es war damals das Problem D lässt keinen Ungetesteten aus A herein., die galten als „Virusvariantengebiet“ Wien war nicht blöd und hat am Brenner keinen Ungetesteten reingelassen, das Problem nach Sadobre/Gossensass verlagert.
            Und Südtirol hat jeden Infizierten rausgefischt, zu den eigenen Infizierten gezählt, in Gossensass „durchgefüttert“ (diesen Frass als „durchfüttern“ zu bezeichnen ist schon arg frech)

            Wo gibt es am Brenner ein „Niemandsland“?

            Gruss nach Südtirol

          • andreas

            Das sieht aus wie Brokkoli, Risotto und ein kleines Stück Kuchen und wenn man schaut, was in Deutschland teilweise als Lebensmittel verkauft wird, reicht das vollkommen. Er hätte sich ja ein Pizza bestellen oder jemanden fragen können, ob er ihm Lebensmittel bringt, wenn ihm das nicht reicht.

            Das Land zwischen den ehemaligen Grenzstationen nennt man Niemandsland, sind denk mal 200-300 m.

  • vinsch

    in Israel wird Innerhalb 31. Jänner der greenpass abgeschafft, da auch Geimpfte sich infizieren… Schauen wir mal, wie lange unsere Politelite noch am greenpass hängen bleibt. Im Moment werden die Genesenen gejagt, 2023 hoffentlich werden die Verantwortlichen verjagt ….

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