„In den Ruin treiben“
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit bezeichnet die 2G-Pflicht für die Arbeit, die die römische Regierung einführen will, als zutiefst unmenschlich.
Die italienische Regierung sei wohl kurz davor, einen de facto Impfzwang (2G) für die Arbeit einzuführen.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit bezeichnet dieses Vorhaben der Regierung als zutiefst unmenschlich: „Einfach so Menschenrechte außer Kraft zu setzen, Menschen dadurch in den Ruin zu treiben und psychisch fertig zu machen, hat nichts mehr mit Pandemiebekämpfung zu tun!“, ist sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit einig.
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. So lautet der erste Satz des Artikels 23 der Menschenrechte. „Die italienische Regierung scheint dies jedoch nicht zu interessieren. Viel mehr ist sie daran interessiert, Menschen, die sich ihr nicht unterwerfen, systematisch auszugrenzen“, sorgt sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit stellt sich vehement gegen den Impfzwang.
„Jeder Mensch muss selbst entscheiden können, ob er sich impfen lässt oder nicht, ohne dabei befürchten zu müssen, von der Arbeit verjagt und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen zu werden. Alles andere ist einer Demokratie unwürdig!“, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit abschließend.
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Kommentare (6)
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iceman
ist schon blöd, wenn das geliebte Vaterland sogar noch einen Schritt weiter geht. Und wenn einem die Wählergeneration der alten Bumser langsam wegstirbt, dann muss man halt bei den Novaxlern auf Stimmenfang gehen. Aber bitte sich etwas besseres einfallen lassen als ein Besenplakat.
hermannh
Super Kommentar! Es ist traurig was aus der Partei seit dem Abtreten der Eva Klotz geworden ist. Ja, Österreich ist strenger, was nun Herr Knoll? Verlegen Sie Ihren Wohnsitz wieder nach Südtirol? Eine Schande auswärts wohnen und gross auf Heimattreu zu spielen. Wenn gar nix mehr geht auch No-Vax spielen.
sigo70
2G am Arbeitsplatz ist um einiges weiter und hinterlistiger als eine direkte Impfpflicht. So gibt es offiziell keine Impfpflicht, die Impfung bleibt weiterhin freiwillig. Die Verantwortung und Durchsetzung wird den Arbeitgebern übertragen. Betriebsarzt und Arbeitnehmerstatut Art. 5 spielen keine Rolle mehr. Mir wäre eine allgemeine Impfpflicht 100 mal lieber als diese Art und Weise.
heracleummantegazziani
Bei 2G am Arbeitsplatz ist aber als Alternative Smart Working angedacht, bei der Impfpflicht nicht.
robby
Sind die so dumm?
erich
Die Junge STF könnte ja die Empfehlung ihrer rechten österreichischen Parteifreunde folgen und ebenfalls Entwurmungsmittel einnehmen. Die Chance, dass Impfung ihre DNA verändert können sie als letztes Ratio auch noch probieren.