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„In den Ruin treiben“

Foto: Sabes

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit bezeichnet die 2G-Pflicht für die Arbeit, die die römische Regierung einführen will, als zutiefst unmenschlich.

Die italienische Regierung sei wohl kurz davor, einen de facto Impfzwang (2G) für die Arbeit einzuführen.

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit bezeichnet dieses Vorhaben der Regierung als zutiefst unmenschlich: „Einfach so Menschenrechte außer Kraft zu setzen, Menschen dadurch in den Ruin zu treiben und psychisch fertig zu machen, hat nichts mehr mit Pandemiebekämpfung zu tun!“, ist sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit einig.

Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. So lautet der erste Satz des Artikels 23 der Menschenrechte. „Die italienische Regierung scheint dies jedoch nicht zu interessieren. Viel mehr ist sie daran interessiert, Menschen, die sich ihr nicht unterwerfen, systematisch auszugrenzen“, sorgt sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit.

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit stellt sich vehement gegen den Impfzwang.

„Jeder Mensch muss selbst entscheiden können, ob er sich impfen lässt oder nicht, ohne dabei befürchten zu müssen, von der Arbeit verjagt und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen zu werden. Alles andere ist einer Demokratie unwürdig!“, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit abschließend.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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