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Jugendliche Randalierer

Seit einigen Wochen machen mehrere Jugendliche Leifers unsicher. Bürger werden mit Sachbeschädigungen und heftigen Beleidigungen konfrontiert. Wie die Gemeinde das Problem nun lösen will.

von Markus Rufin

Beschimpfungen, Bedrohungen, Schlägereien und nicht zuletzt auch noch Sachschäden haben sich in Leifers in der letzten Zeit gehäuft. Das Schlimme daran: Alle diese Vergehen gehen von einer größeren Gruppe Jugendlichen aus.

Bei den Jugendlichen handelt es sich um eine sechs- bis siebenköpfige Gruppe und mehreren Mitläufern, die für die Randale verantwortlich sind.

„Das Problem begann vor mehreren Wochen akut zu werden“, berichtet der Leiferer Vizebürgermeister Giovanni Seppi. „Unter anderem bekam ich Beschwerden, weil die Gruppe immer wieder in den Obstanlagen Alkohol konsumierte, die Anlagen zerstörte und die Bauern bei ihrer Tätigkeit beschimpfte. Die Gruppe hat weder Respekt vor Personen noch vor deren Eigentum.“

Letzthin war die Unruhe, die die Gruppe, die überwiegend aus Kindern aus der Marconi- und Galizienstraße besteht, so groß, dass sich nun die Gemeindeverwaltung dazu gezwungen sah, einzuschreiten.

Lesen Sie in der Samstags-Ausgabe der TAGESZEITUNG, was die Verwaltung nun gegen die Babygang tun will.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

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  • criticus

    Eine Stadt wie Leifers lässt sich von einer Babygang tyrannisieren. So weit sind wir mit unserer Erziehungsmethode gekommen. Ein Gremium soll das Problem lösen, die rufen jetzt sicherlich die „glorreichen Sieben“. Lächerliches Theater!

  • asterix

    Die wissen ganz genau dass ihnen bei der Rechtslage so gut wie nix passiert. Im Gegenteil, wehe einer ließe sich hinreissen den Rotzlöffel ein paar Orfeigen zu verpassen. Der würde von den Eltern noch vor Gericht gezerrt. So schauts aus.

  • na12

    Der B<rgermeister ist zu 'soft'. Reden bringt nix. Arbeiten lassen diese gelangweilten und einen Tritt in den Arsch.

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