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„Großzügige Unterstützung“

Günther Plaikner (Hilfe in Not), Heinrich Seppi (Bürgermeister von Mühlbach), Pabst Otto (Hilfe in Not), Hellmuth Frasnelli (Eisackwerk Mühlbach GmbH), Karl Pichler (Eisackwerk Mühlbach GmbH), Christian Klotzner (Stiftung St. Elisabeth), Paul Pezzei (Hilfe in Not)

Der Verein „Hilfe in Not“ Mühlbach-Vintl unterstützt das Seniorenwohnheim Mühlbach mit 400.000,00 Euro. 

Die Bauarbeiten für das übergemeindliche Seniorenwohnheim mit 68 Wohn- und Pflegeplätzen für Mühlbach und die umliegenden Gemeinden Natz-Schabs, Rodeneck und Vintl schreiten zügig voran.

Die Stiftung St. Elisabeth, die das Projekt in Zusammenarbeit mit den Tertiarschwestern und den vier Gemeinden umsetzt, freut sich über die großzügige Zuwendung vonseiten des Vereins „Hilfe in Not“, der von der Eisackwerk Mühlbach GmbH ins Leben gerufen und tatkräftig unterstützt wird.

Die Firmenchefs Hellmuth Frasnelli und Karl Pichler sind der Überzeugung, dass alle Südtiroler von der heimischen Wasserkraft profitieren können, wenn die bestehenden Ressourcen so effizient wie möglich genutzt werden. Deshalb fördert die Eisackwerk Mühlbach GmbH den Verein „Hilfe in Not“ auf vollkommen freiwilliger Basis mit 200.000,00 Euro jährlich, um soziale Projekte für die Bürger der Gemeinden Mühlbach und Vintl umzusetzen. „Aus diesem Grund haben wir uns auch dafür entschieden, den Bau des Seniorenwohnheimes finanziell zu unterstützen“, erklären Otto Pabst, der Verantwortliche der Hilfsorganisation, und Hellmuth Frasnelli mit Karl Pichler gemeinsam.

Rund 400.000 Euro fließen als freiwillige Unterstützung in das Großprojekt. Beim Lokalaugenschein vor einigen Tagen haben mit Bürgermeister Heinrich Seppi, Vertreter vom Verein „Hilfe in Not“ und der Eisackwerk Mühlbach GmbH die Baustelle besichtigt und sich über die Baufortschritte informiert. „Die 400.000 Euro Spende wird gut investiert. Konkret wird das Geld für den Bereich des öffentlich zugänglichen Cafés und den Eingangsbereich des Seniorenwohnheimes verwendet“, freut sich Christian Klotzner, Präsident der Stiftung St. Elisabeth. Klotzner führte die Delegation durch die Baustelle des denkmalgeschützten Herz Jesu Institutes. Schon bald wird hier in den ehrwürdigen Mauern neues Leben einziehen. Das innovative Konzept fördert die Begegnung zwischen den Generationen, stellt eine Öffnung zum Dorf dar und wird das Gemeindeleben bereichern.  „Begegnung und Gemeinschaft tragen entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität im Alter bei. Daher verdient dieses Projekt in jeder Hinsicht unterstützt zu werden“ bekräftigen Paul Pezzei und Günther Plaikner von „Hilfe in Not“.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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