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„Den Siegesplatz sperren“

Foto: Screen Corriere dell‘Alto Adige

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit fordert beim nächsten -Italien-Spiel ein ebenso entschlossenes Durchgreifen der Ordnungshüter bzw. die Sperrung der Freiheitsstraße und der Gegend um das Siegesdenkmal für die Öffentlichkeit.

Die Siegesfeier der italienischen „Tifosi“ in Bozen nach dem Zittersieg gegen Österreich artete völlig aus. Polizisten wurden mit Flaschen, Feuerwerkskörpern und Steinen beworfen, sodass sogar Tränengas zur Abwehr eingesetzt werden musste.

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit verurteilt dieses Verhalten!

Unter den Randalierern sollen sich auch Faschisten befunden haben, die sogar aus anderen Regionen anreisten, schreibt die Junge STF am Montag. „Schon auf Videos bei Feiern in der EM-Gruppenphase waren Personen zu sehen, die den römischen Gruß machten.“

„Solch ein Verhalten schadet unserem Land und gefährdet die öffentliche Sicherheit“, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit.

Sie fordert beim nächsten Spiel ein ebenso entschlossenes Durchgreifen der Ordnungshüter bzw. die Sperrung der Freiheitsstraße und der Gegend um das Siegesdenkmal für die Öffentlichkeit.

„Feiern ja, aber nicht auf Kosten der öffentlichen Sicherheit“, so die Junge STF.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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