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Der neue „General“

Alessandro Beati (Foto: Christian Alberti)

Der Ex-Bürgermeister von Pfatten, Alessandro Beati, ist der neue Generalsekretär des Team K. Er will die gelbe Welle stärken.

Der Ex-Bürgermeister von Pfatten wird die Schlüsselrolle innerhalb der Bewegung übernehmen. „Eine Aufgabe, die mich überaus ehrt und mir die Möglichkeit bietet, die in jahrelanger Tätigkeit als erster Bürger gewonnene Erfahrung unserer politischen Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Ich freue mich, mich noch stärker für die liberalen Werte und die Mehrsprachigkeit, die die Grundlage unseres politischen Handelns darstellen, einsetzen zu können“, betont Beati.

Alessandro Beati ist vom Vorstand offiziell zum Generalsekretär ernannt worden. Drei Amtszeiten wurde er als Bürgermeister von Pfatten sehr geschätzt, wurde dabei von seinen Mitbürgern auch immer mit sehr hohen Prozentwerten in seinem Amt bestätigt und zählt zu den Gründungsmitgliedern des Team K.

Zu seinen Kernaufgaben gehört die gesamte Verwaltung der Bewegung, sowie die Funktion als Anlaufstelle und Bezugspunkt für Mitglieder, Sympathisanten und auch für gewählte Gemeinderäte und Bürgerlisten, die dem Team nahe stehen.
„Ich werde als Filter für Anregungen fungieren, die ich von Unterstützern und Bürgern erhalte, und sie an die entsprechenden Organe innerhalb der Bewegung weiterleiten: an unseren Vorstand, an die Landtagsfraktion, an die Gemeinderäte, an die Experten, die uns unterstützen. Es ist wichtig bei den Menschen zu sein, um ihre Probleme zu verstehen, und ab heute wollen wir dies noch verstärkter tun“.

Alessandro Beati:

„Ich festige die Beziehungen zu unseren neu gewählten Gemeinderäten in den verschiedenen Städten, aber auch zu den Gemeinderäten der Bürgerlisten, die unseren Werten ähnlich sind. Das Ziel ist es, die gelbe Welle im Land zu stärken, eine Koordination zu den Themen zu schaffen und gleichzeitig den neu gewählten Gemeinderäten bei der Umsetzung ihrer politischen Tätigkeit behilflich zu sein, wobei der Fokus immer auf den spezifischen territorialen Themen liegt, die in der Praxis zu bewältigen sind. In dieser Hinsicht haben wir gerade eine Reihe von Treffen in Videokonferenz mit den Vertretern aus den Städten zu bestimmten Themen abgehalten und diesen werden weitere folgen“, erklärt Beati.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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